Literarisches

Sonntag, 12. Januar 2014

Weisheit des Tages

Wenn wir untreu sind, dann wird die Seele zerrissen,
und langsam verbluten wir daran.

Albert Einstein

Socki

Mittwoch, 3. Februar 2010

Knüppel aus dem Sack

Seit langem mal wieder ein Stöckchen, daß ich mir kackfresch bei Frau...äh.....Mutti geklaut habe.

Die fett gedruckten Bücher habe ich gelesen.

1. Der Herr der Ringe, JRR Tolkien

2. Die Bibel

3. Die Säulen der Erde, Ken Follett

4. Das Parfum, Patrick Süskind

5. Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry (das Buch wurde mir ans Herz gelegt, allein es fand den Eingang nicht)

6. Buddenbrooks, Thomas Mann

7. Der Medicus, Noah Gordon

8. Der Alchimist, Paulo Coelho

9. Harry Potter und der Stein der Weisen, JK Rowling (alle! mehrfach!)

10. Die Päpstin, Donna W. Cross

11. Tintenherz, Cornelia Funke (angefangen und nach 50 Seiten wieder zurückgegeben! Grauenhaft!)

12. Feuer und Stein, Diana Gabaldon

13. Das Geisterhaus, Isabel Allende

14. Der Vorleser, Bernhard Schlink

15. Faust. Der Tragödie erster Teil, Johann Wolfgang von Goethe

16. Der Schatten des Windes, Carlos Ruiz Zafón

17. Stolz und Vorurteil, Jane Austen

18. Der Name der Rose, Umberto Eco

19. Illuminati, Dan Brown (ich liebe Verschwörungstheorien!)

20. Effi Briest, Theodor Fontane

21. Harry Potter und der Orden des Phönix, JK Rowling (siehe oben)

22. Der Zauberberg, Thomas Mann

23. Vom Winde verweht, Margaret Mitchell

24. Siddharta, Hermann Hesse

25. Die Entdeckung des Himmels, Harry Mulisch

26. Die unendliche Geschichte, Michael Ende

27. Das verborgene Wort, Ulla Hahn

28. Die Asche meiner Mutter, Frank McCourt

29. Narziss und Goldmund, Hermann Hesse

30. Die Nebel von Avalon, Marion Zimmer Bradley (und auch fast alles andere, was sie je geschrieben hat)

31. Deutschstunde, Siegfried Lenz

32. Die Glut, Sándor Márai

33. Homo faber, Max Frisch

34. Die Entdeckung der Langsamkeit, Sten Nadolny

35. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, Milan Kundera

36. Hundert Jahre Einsamkeit, Gabriel Garcia Márquez

37. Owen Meany, John Irving (erst nach ca. 100 Seiten funzte das Buch und dann ließ ich es mich nicht mehr los)

38. Sofies Welt, Jostein Gaarder

39. Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas Adams

40. Die Wand, Marlen Haushofer

41. Gottes Werk und Teufels Beitrag, John Irving (und auch alles andere!)

42. Die Liebe in den Zeiten der Cholera, Gabriel Garcia Márquez (Schmacht)

43. Der Stechlin, Theodor Fontane

44. Der Steppenwolf, Hermann Hesse

45. Wer die Nachtigall stört, Harper Lee

46. Joseph und seine Brüder, Thomas Mann

47. Der Laden, Erwin Strittmatter

48. Die Blechtrommel, Günter Grass

49. Im Westen nichts Neues, Erich Maria Remarque

50. Der Schwarm, Frank Schätzing

51. Wie ein einziger Tag, Nicholas Sparks

52. Harry Potter und der Gefangene von Askaban, JK Rowling

53. Momo, Michael Ende

54. Jahrestage, Uwe Johnson

55. Traumfänger, Marlo Morgan

56. Der Fänger im Roggen, Jerome David Salinger

57. Sakrileg, Dan Brown (siehe oben)

58. Krabat, Otfried Preußler

59. Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren

60. Wüstenblume, Waris Dirie

61. Geh, wohin dein Herz dich trägt, Susanna Tamaro

62. Hannas Töchter, Marianne Fredriksson

63. Mittsommermord, Henning Mankell

64. Die Rückkehr des Tanzlehrers, Henning Mankell

65. Das Hotel New Hampshire, John Irving (hatte ich schon erwähnt, das Irving einer der Besten überhaupt ist?)

66. Krieg und Frieden, Leo N. Tolstoi

67. Das Glasperlenspiel, Hermann Hesse

68. Die Muschelsucher, Rosamunde Pilcher

69. Harry Potter und der Feuerkelch, JK Rowling

70. Tagebuch, Anne Frank

71. Salz auf unserer Haut, Benoîte Groult

72. Jauche und Levkojen , Christine Brückner

73. Die Korrekturen, Jonathan Franzen

74. Die weiße Massai, Corinne Hofmann

75. Was ich liebte, Siri Hustvedt

76. Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär, Walter Moers (naja, nicht ganz, nur halb, konnte ich nicht viel mit anfangen)

77. Das Lächeln der Fortuna, Rebecca Gablé

78. Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, Eric-Emmanuel Schmitt

79. Winnetou, Karl May

80. Désirée, Annemarie Selinko

81. Nirgendwo in Afrika, Stefanie Zweig

82. Garp und wie er die Welt sah, John Irving (hab ich schon erwähnt....? Ja, hab ich!)

83. Die Sturmhöhe, Emily Brontë

84. P.S. Ich liebe Dich, Cecilia Ahern

85. 1984, George Orwell

86. Mondscheintarif, Ildiko von Kürthy

87. Paula, Isabel Allende

88. Solange du da bist, Marc Levy

89. Es muss nicht immer Kaviar sein, Johanns Mario Simmel

90. Veronika beschließt zu sterben, Paulo Coelho

91. Der Chronist der Winde, Henning Mankell

92. Der Meister und Margarita, Michail Bulgakow

93. Schachnovelle, Stefan Zweig

94. Tadellöser & Wolff, Walter Kempowski

95. Anna Karenina, Leo N. Tolstoi

96. Schuld und Sühne, Fjodor Dostojewski

97. Der Graf von Monte Christo, Alexandre Dumas

98. Der Puppenspieler, Tanja Kinkel

99. Jane Eyre, Charlotte Brontë

100. Rote Sonne, schwarzes Land, Barbara Wood


Ein paar sind dabei, die werde ich noch lesen müssen. Aber zur Zeit liegt hier so viel auf Halde und der Abgabetermin der Bücherei rückt immer näher. Kampflesen ist angesagt.

Vieles werde ich aber nicht lesen, weil ich die Verfilmung kenne. (18, 20, 23, 24, 53, 59 und 79). Was dagegen noch sein muß ist 36 und 72.

Socki

Sonntag, 10. Januar 2010

Tod durch Hörbuch

Der Gatte hat mir zu Weihnachten ein Hörbuch geschenkt.

Wann habe ich Zeit meine ganze Aufmerksamkeit einem Vorleser zu widmen? In der Badewanne!

Letzten Samstag nun bereitete ich mir ein Bad. Wohlduftendes Loomi-Loomi und Jan Josef Liefers in der Wanne hat doch was, dachte ich mir. Also klaute ich mir den Getto-Blaster meines Sohnes und stöpselte ihn per Verlängerungskabel im Spiegelschrank ein. Der Blaster stand etwa zwei Meter von mir weg auf der Wäschetonne.

Jan Josef Liefers las mir einen Krimi vor über einen Pathologen wider Willen in Laos. Ich kam bis zum Mord an der Gattin eines hohen Politikers. Dann rief ich den Gatten, damit er die CD stoppt, wenn das nächste Kapitel anfängt. "Guck halt, wenns umspringt" sagt der Gatte zu mir. Als ob ich aus zwei Meter Entfernung die Anzeige sehen könnte! Also blieb er im Badezimmer bis die Anzeige von 7 auf 8 umsprang, machte den CD-Spieler aus, stöpselte ihn ab und verließ damit das Badezimmer.

Ich duschte und verließ hinterher die Wanne. Im Badezimmer unter dem Waschbecken ist ein Ablaufsiel. Warum das da ist, weiß keiner so recht aber bei einem Haus, daß ca. 80 Jahre alt ist, stellt man auch keine solchen Fragen. Es hat eigentlich keinen richtigen Sinn aber einen gewaltigen Nachteil. Wenn ich den Stöpsel aus der Badewanne ziehe und das Wasser den Abfluß hinab rauscht, drückt sich selbiges durch dieses Siel nach oben. Folge ist, daß unter dem Waschbecken ein See entsteht. Bin ich nicht schnell genug, ist der Vorleger vor dem Waschbecken nass und man steht plötzlich im Sumpf. Durch diese Erfahrung habe ich mir angewöhnt den Stöpsel nicht ganz zu ziehen, sondern nur hoch zustellen. Dann läuft das Wasser langsam ab und ich habe nicht die Mecklenburgische Seenplatte im Bad. Und ich muß nach dem Baden nicht putzen.

Diese Gewohnheit hat mich vor dem Gattenmord gerettet. Selbiger stöpselte den Getto-Blaster an dem Verlängerungskabel aus, lies dieses aber, am Spiegelschrank angeschlossen, auf dem Boden liegen. Hätte ich den Stöpsel gezogen, wäre ein See entstanden und dann hätte es einen Kurzen gegeben und die olle Socke wäre gegrillt worden.

Tod durch Hörbuch. Ein Krimi, der es in sich hat.

Socki

Freitag, 8. Januar 2010

Spruch des Tages

Lieber in der Umständlichkeit glücklich,
als in der Perfektion unglücklich.


Quelle: Gatte

Socki

Samstag, 3. Oktober 2009

Neues aus der Bücherei

Seit ein paar Wochen bin ich wieder dem Büchereiwahn verfallen.

Ich schleppe armeweise Bücher und CDs nachhause und nutze meine fahrten mit der Stadtbahn dazu mich durch diese Bücherberge durch zu arbeiten.

Manche Menschen haben ja Probleme mit Büchereibüchern. Unhygienisch, zerfleddert, vergilbt, geruchsintensiv. Stimmt alles. Aber macht das nicht ein Buch aus? Bücher, die oft gelesen wurden, denen sieht man das an. Bücher aus meinem Besitz, die ich mehrmals gelesen habe, sind auch nicht mehr schön. Früher rochen sie nach Zigarettenrauch heute eher nach Schaumbad.

Bücher sind Leben!

socki

Dienstag, 3. März 2009

Lyrik

Ungehört verschallt mein Ruf,

Tief in den Wald sing ich hinein,

allein ein Kukuk schleicht sich ein,

ins Reich, das ich mir schuf.


Socki

Mittwoch, 21. Januar 2009

Mythen in Tüten

Lieber Gatte

Siehst Du Unterhosen fein in Tüten,
glaub nicht an irgendwelche Mythen,
daß darin die Hose sauber ist und rein,
sondern schau auch mal hinein.

Siehst Du dort die Köttel rollen,
fisch sie raus ob sie's nun wollen
oder nicht,
sonst sitzt die Gattin hier Gericht.

Die Waschmaschine stinkt gar fürchterlich,
Köttel fischen ist echt widerlich.
Drum lieber Gatte sei Gewiß
so eine Hose in Tüten ist echt Beschiß.



Socki

Samstag, 6. Dezember 2008

Attacke

Sie reiten Attacke, die kleinen Ritter aus Antibiotikum.

Mit erhobenem Schwert hauen sie alles kurz und klein. Ein Krieg an zwei Fronten tobt mit unerbittlicher Härte. Die eine Front hoch im Norden in Nebenhöhlingen wehrt sich erbittert, muß aber Stück für Stück sich zurückziehen.

Die zweite Front, wegen der der Krieg ausbrach, liegt am Urea-See tief im Süden. Meine Ritter kämpfen sich durch die gelben Fluten und haben den Feind fast besiegt.

Sie hinterlassen nur verbrannte Erde und schlappes Land.

Socki

Donnerstag, 27. März 2008

Weniger ist mehr

Schnickschnack ist nicht meine Domaine. Am liebsten sind mir badewannentaugliche Taschenbücher. Gebundene Bücher möglichst noch mit Schutzumschlag sind mir ein Graus. Vor allem, weil sie völlig überteuert sind. Schließlich steht im Taschenbuch, daß in meine Handtasche paßt, genau das selbe drin, wie im dicken Prachtband, für den ich einen Handkarren mitnehmen muß.

Heute habe ich die perfekte Mischung aus beidem gefunden und gleich eingesackt.

Fischer hat eine Sonderedition rausgebracht, die sich TaschenBibliothek nennt. Das sind kleine gebundene Bücher (9 x 14 cm) in einem edlen Design. Manchmal ist halt weniger mehr.

Liebe in Zeiten der Cholera von Gabriel Garcia Márquez

Das Buch wurde jetzt verfilmt und der Trailer, den ich bei der verehrten Susa gesehen habe, sprach mich an.

Die Vorstellung, daß jemand ein Leben lang auf einen wartet, hat mich tief berührt.

Ich bin gespannt.

Socki

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