Den Horroranruf habe ich hinter mich gebracht, auch den Versicherungsfuzzi habe ich erledigt. Jetzt ist erst mal Ruhe. Der Gatte ist noch mal zum Einkaufen und ich werde mich im Keller an der Wäsche vergehen.
Wenn das bis Weihnachten so weiter geht, kann ich irgendwann Rente einreichen.
Nächste Woche kommt der Versicherungsfuzzi nochmal wegen der Unterschrift und dann haben wir das Thema hoffentlich erst mal durch.
Die nächste Phase beginnt im Februar nächsten Jahres. Da wird der Opel auf mich umgemeldet, weil mir sonst die Prozente verfallen. Das möchte ich nicht, sonst geht es mir irgendwann wie meiner Schwester. Die hatte nie ein Auto angemeldet, weil das immer über ihren Mann lief. Gefahren ist sie natürlich immer aber das interessiert die Versicherungen nicht. Fakt ist, daß sie nie einen Wagen angemeldet hatte. Möchte sie jetzt, da sie geschieden ist, ein Auto auf sich selber anmelden, zahlt sie horrende Versicherungsbeiträge.
Ich bin auf 40 Prozent und wenn ich bis April das Auto auf mich ummelde, bin ich noch innerhalb der 7-Jahres-Frist. Somit bleiben mir meine Prozente erhalten. Nach einer gewissen Zeit melde ich das Auto wieder um auf den Gatten. Dann kann in den nächsten 7 Jahren passieren was will. Aus Schaden - und ist es auch nicht der Eigene - wird man klug.
Schließlich fahre ich ja auch fast jeden Tag.
Ich tauch dann mal ab.
Socki