Die kleinen Freuden des Lebens
Wenn man kleine Kinder hat, lernt man die kleinen Dinge des Lebens schätzen.
Man ist glücklich, wenn das Kind aufhört zu kotzen, wenn das Fieber runter geht, die Kinder endlich schlafen, mal kein Gebrüll beim Essen ist und man nach zwei durchwachten Nächten endlich mal wieder durchschlafen kann.
Heute hatte ich ein absolutes Glücksgefühl.
Donnerstag ist Einkaufstag und meistens habe ich den Kleinen und die Schwiegermutter an den Hacken. Seit mein Schwiegervater den Schlaganfall hatte, schafft er diese Einkaufstouren nicht mehr. Also bin ich an der Reihe.
Seit Gestern ist meine Schwiegermutter auch krank und konnte bzw. wollte heute Morgen nicht mit zum Einkaufen. Der Kleine geht seit ein paar Wochen in den Kindergarten und so konnte ich heute Morgen alleine einkaufen gehen. Ohne Stress und ganz gemütlich.
Die Kellnerin im Bistro brachte mir nach dem erledigten Einkauf einen Cappuccino und ich saß da und schaute den vorbeiwuselnden Leuten zu.
Es ist toll mal dasitzen zu können und andere Leute dabei zu beobachten, wie sie ihren Kindern hinterher laufen. Selbst der Kellnerin ist mein Grinsen aufgefallen.
Jetzt liegt der Kleine grade im Bett und ich überlege mir, was ich hier als nächstes machen muß, damit ich Morgen auch getrost wegfahren kann.
Also ran an die Arbeit.
Socki
Man ist glücklich, wenn das Kind aufhört zu kotzen, wenn das Fieber runter geht, die Kinder endlich schlafen, mal kein Gebrüll beim Essen ist und man nach zwei durchwachten Nächten endlich mal wieder durchschlafen kann.
Heute hatte ich ein absolutes Glücksgefühl.
Donnerstag ist Einkaufstag und meistens habe ich den Kleinen und die Schwiegermutter an den Hacken. Seit mein Schwiegervater den Schlaganfall hatte, schafft er diese Einkaufstouren nicht mehr. Also bin ich an der Reihe.
Seit Gestern ist meine Schwiegermutter auch krank und konnte bzw. wollte heute Morgen nicht mit zum Einkaufen. Der Kleine geht seit ein paar Wochen in den Kindergarten und so konnte ich heute Morgen alleine einkaufen gehen. Ohne Stress und ganz gemütlich.
Die Kellnerin im Bistro brachte mir nach dem erledigten Einkauf einen Cappuccino und ich saß da und schaute den vorbeiwuselnden Leuten zu.
Es ist toll mal dasitzen zu können und andere Leute dabei zu beobachten, wie sie ihren Kindern hinterher laufen. Selbst der Kellnerin ist mein Grinsen aufgefallen.
Jetzt liegt der Kleine grade im Bett und ich überlege mir, was ich hier als nächstes machen muß, damit ich Morgen auch getrost wegfahren kann.
Also ran an die Arbeit.
Socki
socki - 6. Mär, 12:52