Von so einer Führung war ich mal sehr beeindruckt, das war in der 10. Klasse. Allerdings wurde ich danach nicht mit Salat gefüttert. Ich habe dann 2 Jahre später meine Ausbildung dort gemacht. Und heute arbeitet mein Mann im Kraftwerk in Biblis.
Wenn man mit sowas tagtäglich in Kontakt kommt, ist das bestimmt nichts besonderes. Aber für mich, die ich mit dem Slogan "Atomkraft? Nein danke!" aufgewachsen bin, war das etwas, daß sich nachhaltig in mein Hirn eingebrannt hat. Tschernobyl war damals noch keine zehn Jahre her und ich hatte ein sehr beklemmendes Gefühl. Nicht zuletzt Christian ist es zu verdanken, daß mir der Tag in sehr angenehmer Erinnerung geblieben ist.
Viele Grüße
Regina
Gruß
Socki