Alltägliches

Mittwoch, 25. November 2009

Zum 100. ein Huppensuhn.

Der Schwarzwald ist schön. Vor allem auch für Leute, die auf komische Ortsnamen stehen.

Da gibts so schöne Namen wie Aha und Äule oder Himmelreich.

Vergangene Woche haben wir unseren 100. im Nobel-Wellness-Tempel im Schwarzwald verbracht. Mit schwimmen, Sauna, Massage und lecker Essen im 4-Sterne-Hotel kann man seine Zeit schon rumkriegen.

100. deshalb, weil wir dieses Jahr großes Jubiläum haben. Der Gatte wurde 50, ich 40 und zusammen haben wir den 10. Hochzeitstag. Macht 100!

40. Gruselig, oder? Was bin ich denn jetzt? Ein Grufti, Uhu oder was?

Einen Tag haben wir (natürlich) in Freiburg verbracht. Wir wurden mit dem hauseigenen Chauffeur zum Bahnhof gebracht und fuhren von dort mit der Regionalbahn nach Freiburg. Bahnfahren ist immer spannend. Als erstes wechselten wir den Wagon, weil ein paar Besoffene meinten, rumgrölen zu müssen. Kann ich nicht brauchen. Schon garnicht direkt nach dem Frühstück.

Im nächsten Abteil stiegen dann unterwegs zwei Frauen mit einem ganzen Stall von Kindern zu. Eines davon hieß "Echnaton". Wer nennt sein Kind denn so? Auf der Rückfahrt war ein "Merlin" dabei. *Kopfschüttel* So würde ich höchstens meine Katze nennen, wenn ich denn eine hätte.

Die Besoffskis stiegen dann in "Himmelreich" aus. Wieso kommen die Schlimmen ins Himmelreich und unsereins findet sich in der Hölle wieder? Ist doch immer dasselbe....

Während der Bahnfahrt habe ich die Nikolausmütze für meinen Großen fast fertig bekommen. Zwischenzeitlich ist die Mütze soweit, daß ich nur noch den weißen Puschelrand und die Kleetsch machen muß.

Ehe wir zuhause weg fuhren, hatte sich der Große die alljährliche Virusgrippe eingehandelt. Eine Woche Schulfrei hat ihm das eingebracht. Ab Freitag war er fieberfrei und konnte das Wochenende ohne Eltern nur mit Oma genießen. Großzügig wie er ist reichte er seine Viren an den Kurzen weiter. Der liegt nun danieder mit Fieber, Husten und Rotznase. Und ich bin zwangsläufig mit krank geschrieben, da ich der Oma nicht zwei Wochen am Stück kranke Kinder auf bürden kann. Hat den Vorteil, daß ich nachher anfangen kann Guzi zu backen.

Der Kurze hat grade eine gute Zeit und puzzelt. Ich dagegen merke, wie mir die Nase und die Nebenhöhlen zugehen. Jetzt kriege ich wohl den Rotz.

Damit der Kleine wieder gesund wird, habe ich Gestern ein Suppenhuhn gekocht und wollte, daß er Hühnerbrühe zu sich nimmt. Wollte er nicht! Da war nichts zu machen. Dafür ist der Große drüber hergefallen. Auch recht. Den Rest friere ich ein. Schließlich ist ja wissenschaftlich bewiesen, daß Hühnerbrühe fiebersenkend ist.

Aus dem Huppensuhn habe ich dann noch Ragout Fin hergestellt. War lecker!

Socki

Mittwoch, 9. September 2009

Hand und Hirn

Irgendwann letzte Woche hatten wir hier eine Diskussion.

Mal wieder konnte ich die Klappe nicht halten und habe folgenden Spruch gebracht:

"Es ist wie in einer guten Ehe! Einer ist die Hand und einer das Hirn!"

Nun kam natürlich die Frage auf, wer hier das Hirn und wer die Hand ist.

Selbstverständlich beanspruchte der Gatte das Hirn für sich! Was auch sonst. Schließlich muß ich immer den Fitzelkram machen, den er mit seinen Klosettdeckelhänden nicht hinbekommt. Außerdem hat er studiert und ich bin nur eine kleine dumme Realschülerin! Sacht er zwar nicht so aber denkt er! Der Große dementierte sofort und hängte mir das Schild mit "Hirn" um. Da war der Gatte käsig. Diplomatisch wie ich bin, erklärte ich dem Kind, das hier jeder mal das Hirn und mal die Hand ist, weil wir uns ergänzen. Der eine kann dies gut und der andere das.

Am Samstag sind wir losgetigert und wollten eigentlich nur eine Schlafzimmerlampe haben. Der Lampenladen neben dem Blödiamarkt gibts aber nicht mehr also sind wir in den Blödia rein.
Seit längerem möchte der Gatte zwei neue Geräte. Zum einen ein neuer MP3 Player und dann noch ein neues Händi. Sein alter MP3 ist zwar hübsch klein aber der Bedienkomfort läßt sehr zu wünschen übrig. Und das uralte Bochum-Händi ist auch schon ziemlich abgenudelt. Aus zwei mach eins und er kauft sich ein MP3-Händi.

Preisfrage: WER muß ihm das Händi einrichten?

Das gleiche Spiel hatten wir vor einiger Zeit mit dem Computer.

Was Computer- und Händitechnik angeht, bin ich hier eindeutig das Hirn und die Hand!

So, das mußte mal gesagt werden!

Socki

Sonntag, 16. August 2009

Wohlfühl- und Kulturprogramm

Wo soll ich anfangen?

Die vergangene Woche haben wir im beschaulichen Hunsrück verbracht.

Wir sind auf den Spuren der Römer gewandelt, haben mittelalterliche Burgen angeschaut, eine Edelsteinmine besucht und es uns gut gehen lassen.

Außerdem habe ich den Gatten zweimal (!!!!) hintereinander ins Schwimmbad bekommen! Das ist eine reife Leistung für den reifen Herrn. Er ist nicht so die Wasserratte.

Das Schwimmbad in Thalfang ist klein aber fein. Ein Schwimmerbecken, ein Becken von 1,10 m mit warmem Wasser und Sprudel und ein kleineres tieferes Becken mit Wasserfall und Sprudelliege. Und ein Babybecken mit Minirutsche. Die Schwimmversuche des Großen werden immer besser. Mittlerweile kann er nach einem Ring tauchen und vom Startblock eine Arschbombe machen ohne daß ich Angst haben muß, daß er mir ersäuft. Der Kleine scheut sich noch ein bißchen vorm offenen Wasser aber auch das bessert sich. Er paddelt auf einem aufblasbaren Schwimmbrett schon eifrig umher. Wären wir länger da gewesen, hätte ich auch noch die Sauna heimgesucht aber das ließ sich leider nicht mehr einbauen.

Eingebaut habe ich aber eine Ganzkörpermassage in der Beautyfarm des Ferienparks. Jetzt weiß ich auch, daß meine Leber nicht gut funktioniert und ich zum Heilpraktiker mit Chiropraktiker gehen soll weil meine Hüfte schief ist. Desweiteren hat die Dame mir Schüsslersalz Nr. 7 (Magnesium) empfohlen, daß würde mein Schwitzen, vorallem im Gesicht, reduzieren und diese andauernde Röte nehmen. Ich sehe meist aus als hätte ich einen Blutdruck von über 200 habe aber keine Blutdruckprobleme. Das probiere ich grade aus. Wenns hilft bin ich schon glücklich.

Den Urlaub haben wir hauptsächlich deshalb im Hunsrück verbracht, damit ich mal wieder bei meinen Eltern vorbei schaue. Das ist etwas, vor dem ich mich am liebsten drücken würde. Den Verfall von Eltern und Elternhaus zu sehen, macht keinen Spaß.

Beiden geht es den Umständen entsprechend.

Vom Ferienpark selber haben wir nicht so viel in Anspruch genommen, weil wir ja ständig unterwegs waren. Der Spielplatz war ganz annehmbar obwohl die Kinder hinterher aussahen wie die Wildsäue. An dem Bodenbelag sollten die noch arbeiten. Die Minigolfanlage war das größte Manko. Die hatte nur noch Schrottwert. Nicht ernsthaft bespielbar. Der Gatte hat gewonnen......

Traditionell findet man in Ferienparks viele Holländer. Die hat man aber kaum bemerkt. Es war sehr ruhig und angenehm.

Socki

Mittwoch, 5. August 2009

Nachschub

Im Vorbeigehen heute Morgen mit den Kindern fast ein Pfund Brombeeren gepflückt.

Die meisten sind noch grün. Da werden wir noch ein paar Mal dran vorbeigehen können.

Ich freu mich drauf.

Jetzt muß ich nur noch einen herrenlosen Holunderbusch finden.

Socki

Samstag, 11. Juli 2009

Kindervorstellung

Ice Age 3 war heute angesagt.

Leise haben wir uns aus dem Haus geschlichen, damit der Kleine nicht mitbekommt, daß wir ins Kino gehen. Er ist erst vier und kann eh noch nicht über die Lehnen drüber schaun. Außerdem möchte ich nicht das tun, worüber ich mich jetzt erst mal auskotzen werde.

Wir saßen in Reihe 17 (von 20). Hinter uns zwei Frauen mit insgesamt 6 Kindern in etwa gleichem Alter so um die 10 Jahre.

Vor uns meist Frauen mit 1 bis mehreren Kindern.

Die Reihe hinter uns fraß sich lautstark durch die Popcorn-Tüten und diskutierte während dem Film die Gefährlichkeit der jeweiligen Dinosaurier. Vor uns standen immer mal wieder Kinder in Begleitung ihrer Mütter auf und wurden zum Klo geleitet. Und immer wenn es spannend wurde!

Hinter uns wurde ständig geplappert und vor uns liefen Leute hin und her. Und neben mir saß mein Großer,. mit dem ich mich ums Popcorn prügel mußte! Der dachte doch tatsächlich die Tüte wäre für ihn alleine!

Ich hasse Kindervorstellungen. Wenn der Film auf DVD rauskommt, wird er gekauft und dann machen wir Heimkino. Wer pieseln muß, hält den Film an und wenns unruhig wird, mach ich den Fernseher einfach aus. Basta!

Socki

Freitag, 19. Juni 2009

Hust Teil 2

So, nun hat es mich auch erwischt.

Gehustet hab ich ja nun auch schon länger aber in den letzten Tagen wurde es dann immer schlimmer.

Unglücklicherweise habe ich gleichzeitig auch meinen Einsatzort gewechselt und kann da natürlich nicht gleich am ersten Tag mich krank melden. Also schaffe ich und huste weiter.

Ab heute stelle ich meine Medikamentation um. Ich steige von Acetylcystein auf Ambroxol um. In der Hoffnung, daß ich diesen mistigen Husten endlich los werde.

Zwischenzeitlich haben sich dann auch noch die dazugehörenden Kopfschmerzen eingestellt.

Und zu allem Überfluß hats in der Schule Läuse. Ein Kind hat den Befall gemeldet und ich hab heute gleich Läuseshampo gekauft. Nach einer gründliche Inspektion der Kinderköpfe konnte ich aber beruhigt feststellen, daß keine Läuse da sind. Allerdings werde ich nächste Woche mal mit dem Großen zum Kinderarzt gehen, weil seine Muttermale am Hirn mittlerweile Cent-Größe entwickelt haben. Das macht mir allmählich Sorgen.

Keine Sorgen muß ich mir um den Kleinen machen. Der hat nix außer Milchschorf. Und das mit satten 4 Jahren! Ist das normal?

Socki

Samstag, 6. Juni 2009

Alles hat ein Ende

aber nicht nur die Wurst hat zwei sondern auch die Wilhelma.

Hat schon mal jemand versucht in den Ferien in die Wilhelma zu gehen? Am Haupteingang Schlangen, so lange, daß einem schon beim Zuschauen die Lust hinein zu gehen vergeht.

Wenn man aber als Insider weiß, daß es auch einen zweiten Eingang am oberen Ende gibt, kann man dort kommod ohne Schlange die Wilhelma betreten.

Um zum oberen Eingang zu gelangen, fährt man mit der U 13 bis Rosensteinpark und läuft ein kurzes Stück in den selbigen hinein. Dann kommt ein unscheinbares Schild mit den erreichbaren Zielen. Unter anderem auch der "Obere Eingang Wilhelma". Nicht mal fünf Minuten Fußweg durch eine Wiese und kein Anstellen in ewig langen Schlangen.

So konnten wir ganz gemütlich vom Streichelzoo aus hinunter laufen. Ohne Stress, ohne gekeuchte den steilen Berg hinauf und ohne viel Gedränge. Bis die Leute, die unten schon alle vor dem Haupteingang standen überhaupt drin waren, hatten wir uns zu den Eisbären hinabgearbeitet. Der Kurze auf dem Dreirad, daß in die Wilhelma nur mit Schiebestange mitgenommen werden darf, und der Große und ich zu Fuß. Der Große moserte die ganze Zeit, weil er keinen Roller mitnehmen durfte. Was aber nicht nur meiner Meinung nach besser für die Besucher ist, da er rast wie ein Irrer mit dem Ding.

Fotos habe ich leider keine gemacht. Mein Rucksack war so schon schwer genug und den Gatten als Packesel hatte ich diesmal nicht dabei.

Socki

Dienstag, 2. Juni 2009

Urlaub

Da haste Urlaub und watt machste?

Auto putzen!

Bahhhhh war dat dreckisch!

Dem Gatten graust auch vor nix. Eigentlich ist autoputzen doch Männerarbeit, oder nich?

Der Drückeberger, der!

Socki

Samstag, 23. Mai 2009

Vattertach

Wie jedes Jahr waren wir auch dieses Mal wieder in Obertürkheim auf der Weinwanderung.

Und wie jedes Jahr kamen wir nicht mehr alleine nach Hause.

Um viertel nach eins trafen wir uns mit unseren Freunden und marschierten los. Der erste Stand hält uns meist nur kurz auf. Wir tranken unser obligatorisches Glas, damit wir den Stempel kriegten. Dieses Jahr hatten sie aber nicht die üblichen Gläschen, die aussehen, wie ein überdimensionales Schnapsglas sondern richtige Weingläser. Am oberen Ende des ersten Standes hatte eine Firma einen Schirm aufgebaut, der Weinglasbauchbeutel verkaufte. Die Idee fand ich richtig gut und wollte auch schon ein Beutelding kaufen, als der Gatte meinte 'Das gibt aber einen Wein weniger!'. Das ging natürlich nicht, also ließ ich meinen Geldbeutel stecken. Ein paar Schritte vom Stand weg meinte er dann: 'Das kannste Dir auch selber stricken!' Recht hat er nur, stricken würde ich es nicht, sondern eher nähen. Der Gatte kennt halt meine Talente.

Entgegen aller Tradition blieben wir am zweiten Stand ziemlich lange hängen, weil alle ständig meinten, es finge an zu gewittern. Irgendwann wurde dem Gatten sie Schunkelmusik der wandernden Musikanten zuviel und ging schon mal vor an den dritten Stand. Kurze Zeit später fing es dann tatsächlich an zu regnen und ich hastete ihm hinterher. Die anderen kamen dann auch. Der Gatte hatte natürlich meinen Regenponcho im Rucksack. Er konnte, als es unterwegs anfing zu regnen, seine Regenjacke anziehen aber ich lief erst mal durch den Regen zum dritten Stand bis ich meinen Poncho bekam.

Nach etwa einer dreiviertel Stunde kam dann wieder die Sonne raus und langsam trocknete ich dann ab.

Der Wein floß in Strömen.

Irgendwann so gegen acht Uhr kamen wir in den Keltern an und stellten überrascht fest, daß dort noch alles, was auf der Karte war, auch noch an Essen da war. Also hauten wir erst mal tüchtig rein. Der Gatte rief in seinem Suff seine Mutter an und bat darum die Kinder ins Bett zu bringen.

Gegen zehn Uhr waren wir dann auch endlich zu Hause wobei der Gatte auf dem Heimweg die ganze Bürgersteigbreite brauchte. Er war voll wie tausend Russen und ich hatte auch gehörige Schlagseite. Die Nacht war nicht sehr erquicklich. Ständig jammerte der Gatte, wie schlecht es ihm sei und ich wachte alle halbe Stunde auf. Zwischendrin kam auch noch der Große, mußte pieseln und brauchte ein Wärmfläschchen, weil es ihm nicht gut war.

Gestern nun pflegten wir unsere mitgebrachten Kater und heute geht es mir etwas besser. So richtig wohl fühle ich mich aber noch nicht.

Socki

Donnerstag, 14. Mai 2009

Wieder da!

So, Leute. Da bin ich wieder.

Wir haben einen neuen Compi.

Socki

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