Freitag, 1. Februar 2008

Heidelbeer-Muffins

Auf Wunsch des Kindes kommt hier mein Allround-Muffin-Rezept. Ich nehme dazu aber immer die doppelte Menge Teig und ein 400 g Päckchen TK Beeren.

Heidelbeer-Muffins (12 Stück)

250 g Heidelbeeren (möglichst tiefgekühlt)
250 g Mehl
2 ½ TL Backpulver
½ TL Natron
1 Ei
125 g Zucker
1 P Vanille-Zucker
80 ml Pflanzenöl (Mazola)
250 g Naturjoghurt (Magerjoghurt)

Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Muffin-Blech einfetten und die Förmchen hineinsetzen.

Mehl, Backpulver und Natron vermischen.

Das Ei verquirlen. Mit Zucker, Vanille-Zucker, Öl und Joghurt mischen. Die Mehlmischung unterrühren.

Die Heidelbeeren vorsichtig unterrühren. Sie sollten nicht zu lange im flüssigen Teig liegen, da sie sonst auftauen. Dann wird der Teig grün.

Den Teig in die Muffin-Förmchen füllen und in der Backofenmitte 20 – 25 Minuten goldbraun backen.

Wenn sie im Blech etwas abgekühlt sind, kann man sie unfallfrei herausnehmen.

Gut funktioniert das Rezept auch mit anderen Tiefkühl-Beeren. Besonders lecker ist es mit Himbeeren.


Ich wünsche viel Spaß beim Backen und einen guten Appetit.

Socki

Donnerstag, 31. Januar 2008

Bettina

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Fettes Brot bringt mal wieder was Nettes!

Bettina (zieh Dir bitte etwas an)

Wunderbar.

Bettina, pack Deine Brüste ein,
Bettina, zieh Dir bitte etwas an!

Geil!

Die muß ich haben.

Socki

Keine Stimme für Socki

Also myblog bringt mich an den Rand des Wahnsinns.

Seit über einer Woche versuche ich beim Kind und bei Susa zu kommentieren aber das klappt nicht. Heute hat es kurzfristig beim Kind geklappt aber beim nächsten Versuch schon nicht mehr. Ich werde das im Laufe vom Tag nochmal probieren und zwar ohne E-Mail-Adresse und ohne URL.

Also falls Ihr nix von mir hört ist alles noch beim Alten. Nix geht! Nerv.

Socki

Mittwoch, 30. Januar 2008

Kinderkram

Mensch, bin ich kaputt!

Am Montag habe ich mit den Bützen das gute Wetter genutzt und bin mit ihnen auf den Spielplatz. Der ist von hier aus eine ganze Ecke weg und ich dachte mir, nimmste das Dreirad für den Kleinen mit, dann kannste ihn schieben. Der Große wollte nicht laufen und nahm den Roller.

Schon auf den ersten Metern, merkte ich, daß es ein Fehler war, das Dreirad zu nehmen. Der Kleine kann noch nicht lenken und selbst mit der Schiebestange ist es brutal mühsam ihn zu schieben, da er ständig den Lenker blockiert. Ich hab ihn dann nach hinten gekippt und ihn so geschoben. Das Lenken müssen wir noch üben. Dem Großen ging das natürlich viel zu langsam also haute er einfach ab. Irgendwo auf halber Strecke war er dann so gnädig und hat auf uns gewartet. Verseckelt habe ich ihn, weil er außer Sichtweite war und irgendwelche fremden Leute angesprochen und nach dem Weg zum Spielplatz gefragt hat. Da hätte wer weis was passieren können.

Außerdem hat er sich über den Kleinen amüsiert, weil der noch nicht lenken kann. Er hat erst die Klappe gehalten, als ich ihn dezent darauf hingewiesen habe, daß er sich mindestens genauso blöd angestellt hat.

Vom Spielplatz hat uns dann der Gatte mit dem Auto abgeholt, weil der Rückweg mir mit dem Dreirad zu mühsam war.

Gestern nun, sind wir gesammelt im Leuze eingefallen. Den Gatten haben wir um viertel vor vier vom Geschäft abgeholt und sind dann zum Baden. Dieses Mal lief es ohne Geheule ab. Allerdings hat der Kleine wieder in seine Schwimmwindel geschissen! Ich konnte grade noch verhindern, daß er damit ins Wasser ging. Puh!

Sein großer Bruder war in seinem Alter schon fast trocken. Der Kleine ist da aber ein bißchen Lahmarschig. Er mag nicht aufs Klo und aufs Töpfen auch nicht. Da werden wir noch einiges an Arbeit haben.

Apropos Arbeit. Meine Liste hier ist so lang wie mein Arm. Vielleicht sollte ich, statt hier rumzusabbeln, mich an die Arbeit machen.

Auch wenns schwerfällt.

Socki

Samstag, 26. Januar 2008

Große Preisfrage



Was ist die Lieblingsserie meines Großen?

Socki

Freitag, 25. Januar 2008

Arbeitsnachweis

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Hier gleich zwei meiner Werke.

Beides sind Saunataschen, die ich aus Ikeastoff genäht habe.

Im Moment habe ich noch mehrere Strick-Ufos und ein Näh-Ufo in Arbeit. Das Näh-Ufo soll eine Jeanshose werden. Geschnitten ist sie schon aber ich kann mich einfach nicht aufraffen sie zu nähen.
Die Strick-Ufos werden wohl demnächst fertig. Den Pulli kann ich dank meiner Schwester, die mir zu Weihnachten von weisnichtwoher noch fehlende Wolle organisiert hat, hoffentlich bald beenden. Die Socken, die ich grade auch noch in Arbeit habe, stricke ich mit doppeltem Faden. Wenn sie fertig sind, kriegen sie noch ABS-Flecken auf die Sohlen und dann habe ich die ganze Nato-Wolle endlich verbraucht.

So, jetzt mach ich mich ans Abendessen. Es gibt einen üppigen Salat mit Sardinen und Thunfisch.

Socki

Donnerstag, 24. Januar 2008

Wahnsinn im Weckglas

Der Junge kann brüllen, da kriegt man echt Angst.

Gegen Nachmittag rief das Horrorkind an und wollte zum Großen. Da ich es ihm versprochen hatte, gab ich den Zeitrahmen von viertel vor drei bis viertel nach fünf vor. Man war einverstanden. Sie waren friedlich, spielten ohne großes Tamtam und ich wähnte mich in Sicherheit.

Irgendwann kam LS auf die Idee, daß sie in den Garten gehen könnten. OK, sagte ich, aber macht keine Dummheiten. Vom Badezimmerfenster her warf ich immer mal wieder einen Blick auf die Zwei und stibste sie, wenn sie Unsinn machten. Alles war friedlich.

Ich saß am Computer als die Hölle losbrach. Mein Großer kreischte hinten im Garten und ich wußte sofort, daß etwas passiert war. Er stand im Sandkasten und brüllte aus voller Lunge. Meine Schwiegermutter kam angesprintet und rief mir zu, daß er blutete. LS war nirgends zu sehen.

Aus dem Küchenschrank schnappte ich mir ein frisches Geschirrtuch und spurtete die Treppe runter. Da klingelte es. LS stand vor der Tür und teilte mir mit, daß mein Großer sich ganz arg weh getan hätte. Ich scheute ihn rauf in die Wohnung und kümmerte mich um meinen Sohn.

Beim rumtoben war er gestolpert, weil LS ihn abgelenkt hatte. Mit der Oberlippe hatte er die Kante vom Sandkasten geküßt und sich eine Platzwunde eingefangen. Er spuckte Blut und schrie als hätte man ihn abgestochen.

Nacheinander rief ich den Arzt, die Mutter von LS und den Gatten an. Letzterer ging nicht ans Telefon worauf ich gottserbärmlich fluchte. LSs Mutter holte ihre Panz ab und ich fuhr mit meiner Panz zum Doc. Die Blutung hörte allmählich auf und der Arzt schickte uns in die Kinderklinik zum Chirurgen. Unterwegs sammelte ich den Gatten ein. Von der Chirurgie wurden wir zum HNO geschickt und die sagte dann, daß die Lippe einfach nur heilen solle. Nähen könne man da nicht und heilen würde das von alleine.

Auf dem Nachhauseweg suchten wir noch eine Apotheke und holten Pizza und damit war dann der Tag gelaufen. Die Pizza konnte der Große essen nachdem der Gatte ihm Katzenmüffelchen geschnitten hatte.

Das reicht wohl für ein Tag, oder?

Mehr gibts heute nicht.

Doch, noch ein kleiner Seitenhieb: LS hatte sich im Kinderzimmer im hintersten Eck aufs Etagenbett verzogen. So unschuldig an der Misere wird er wohl nicht gewesen sein.

Socki

Bähähähäh

Blogbilder

Na, ist die Ähnlichkeit nicht frappierend?

Auf Deinen Wunsch hier Dein Bild.

Ich hoffe Dir geht es gut in Norwegen.

Im nächsten Beitrag kommt auch was zum Wahnsinn im Weckglas. Just gestern brach hier wieder die Hölle los.

Socki

Dienstag, 22. Januar 2008

Überlegungen

Heute Mittag ist mal wieder Sauna angesagt. Bin mal gespannt, was mich diesmal erwartet.

Sauna ist ein prima Ausrede kein Kinderasyl spielen zu müssen. Als ich heute morgen den Großen in den Kindergarten gebracht habe und grade gehen wollte, kam LS und fragte, ob er heute zu uns oder ob mein Großer zu ihm kommen könnte. Leider mußte ich ihm absagen, da ich ja nicht da bin und der Gatte gestern schon gesagt hat, daß er heute den Großen nicht irgendwo abholen möchte.

Wat en bedauer!

Mal sehen, vielleicht kann ich das nächste Woche einrichten.

Der Gatte hat im Übrigen interessante Ideen. Ich habe am Wochenende mal wieder eine Tasche genähnt. Ein Shopper aus grünem und orangenem knallfarben Stoff. Da kriegt man Augenkrebs von. Der Gatte meinte doch Gestern, ich solle ein Monogram drauf sticken und sie für teuer Geld verticken. Ein bißchen ein Geheimnis drum machen und es als Designer-Tasche ausgeben.

Wenn das so einfach wäre. Erstens taugt meine Nähmaschine nicht zum Monogramsticken, zweitens ist die Arbeit eigentlich nicht mit Geld aufzuwiegen und drittens bin ich ein Kreativitätslegastheniker.

Wobei, wenn ich mir so die Angeboten in den Läden anschaue, geht es denen auch nicht viel besser....

Und wenn ich sehe, was so auf Mittelaltermärkten verkauft wird und wieviel Geld die dafür haben wollen, hab ich mir schon manches Mal gedacht, das kannste doch auch. Ein Armbändchen mit ein paar eingeflochtenen Lederblättchen wird als Elbenarmband deklariert und für zehn Euro vertickt. Oder ein Kreisrundes Stück Leder mit einer Mühle-Spiel-Zeichnung drauf und ein paar Glassteinen, zusammen mit der Spielanleitung für fast zwanzig Euro. Ehrlich, das krieg ich auch hin. Vielleicht sollte ich das wirklich machen. Und mir auf den Weihnachtsmärkten den Allerwertesten abfrieren und mir die Füße in den Bauch stehen.

Wenn ich nur die Lust hätte mich jeden Tag hinzusetzen und ein bißchen was zu machen, dann hätte ich bis zum Winter bestimmt einiges zusammen.

Socki

Sonntag, 20. Januar 2008

Ausgleichende Gerechtigkeit

Gestern steppte hier der Bär.
Ich hatte einen Hals, da könnte sich Frau Mogga für unters Messer legen. ;-)))))

Trotz meiner Bauchkrämpfe bin ich doch Vorgestern mit zum Einkaufen gegangen, weil der Gatte zu blöd nicht in der Lage war, mit dem Großen ein Faschingskostüm kaufen zu gehen bzw. ihn auf nächste Woche zu vertrösten. Und er ging abends noch zum Sport obwohl ich jammernd auf dem Sofa lag.

Gestern nun hatte es ihn erwischt. Er schlurfte hier durch die Wohnung wie das Leiden Christi in Butter gebraten und heischte nach Mitleid. Da hatte er sich aber geschnitten. Ich war stinksauer, daß er sich einfach ins Bett legte und ich mich um alles kümmern konnte. Auch als er mir stolz 38,3 Fieber mitteilte, hielt sich mein Mitleid in Grenzen. Mich hatte Tags zuvor auch niemand gefragt.

Bin mal gespannt, ob er sich das fürs nächste Mal merkt! Kann ja nicht sein, daß ich mich trotz Schmerzen an die Arbeit mache und er sich ins Bett legt und schläft.

Manschmal könnte man die Kerle mit Schwung an die Wand klatschen!

Socki

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