Sonntag, 9. November 2008

Frust ist...

... wenn man bei 10 Euro und einem Kuchen Standmiete nicht mal die Standmiete einnimmt.

Kack, verdammter! Einen ganzen Samstagnachmittag umsonst um die Ohren gehauen.

Vielleicht sollte ich die großen Sachen (Kinderwagen, Autositz, Fahrradsitz) in die hiesige Sperrmüll-Zeitung setzen.

Socki

Sonntag, 2. November 2008

Österreich Teil 2

Da wo bei unsereiner der gesunde Menschenverstand sitzt, gähnt bei meinem SchwieVa eine große Leere.

Keine Ahnung, ob das zu dem Krankheitsbild paßt aber bei ihm fällt es deutlich auf.

Er registriert viele Sachen einfach nicht mehr.

Beispiel 1: Auf der Raststätte schmeißt man, um aufs Klo gehen zu können, 50 Cent in den Automaten am Drehkreuz. Dafür erhält man ein Kärtchen mit dem man im Laden einkaufen kann. Bei ihm kam kein Kärtchen. Sagt er. Hat er wohl nicht mitgekriegt.

Beispiel 2: Im Hotelhallenbad zieht er sich statt in der Umkleide bei den Liegen um. Er trocknet sich vor den badenden Gästen - u. a. auch Kinder - ab indem er das Handtuch zwischen den Beinen durchzieht und die Eier schauckeln läßt. Er schaut meinen Gatten völlig verständnislos an, als dieser ihn darauf hinweißt, daß er das doch in der Umkleide machen soll. (Gottseidank war ich nicht dabei!)

Beispiel 3: Er reagiert zum Teil unverhältnismäßig aggressiv auf die Zappeleien meines Großen. Seine Tischmanieren lassen aber gleichzeitig sehr zu wünschen übrig.

Beispiel 4: Mit einem nervösen Tick macht er uns verrückt. Ständig leckt er sich die Lippen und schmatzt dabei. Das geht einem so auf die Nerven!

Seit diesem Schlaganfall baut er massiv ab und ich habe das Gefühl, es geht immer schneller.

Socki

Österreich Teil 1

Seit seinem Schlaganfall vor zwei Jahren darf mein Schwiegervater keine langen Autofahrten mehr machen. Jedenfalls nicht, wenn er hinterm Steuer sitzt. Daher sind wir dieses Jahr mal wieder nach Österreich mit ihnen gefahren.

Höllentripp wäre übertrieben aber Urlaub ist anders. Aus logistischen Gründen müssen wir mit zwei Autos fahren.

Auf der Hinreise ging es schon los. Am Audi wurden kurz vorher die Winterreifen aufgezogen und mitten auf der Autobahn ging ein Lämpchen an. Der Gatte wird bei sowas sofort fickrig. Er muß wissen, was das für eine Anzeige ist. Mein Schwiegervater konnte ihm leider nicht helfen weil er sein eigenes Auto nicht begreift und sich in der Bedienungsanleitung auch nicht zurecht findet. Es hatte irgendwas mit dem Reifendruck zu tun. Soviel war sicher. Der Gatte fuhr auf die Raststätte Gruibingen und überprüfte die Reifen. Von dort aus rief er mich an, hatte aber, da ich ja unseren Zafira steuerte, meine Schwiegermutter am Telefon. Sie konnte auch nicht helfen, da sie seit dreißig Jahren kein Auto mehr fährt und sich schon garnicht mit diesem Hightech-Geschoss auskennt. Da gibts für alles ein Lichtchen und ein Knöpfchen. Wir verabredeten uns beim ausgemachten Halt an der Raststätte Illertal.

Ich hatte grade mal Zeit aufs Klo zu gehen, als sie auch schon angeflogen kamen. Nachdem der Gatte mir geschildert hatte, was da leuchtet war mir klar, das es die selbe Anzeige wie beim letzten Mal war, die nach dem Reifenwechsel erschienen ist. Ein bißchen blättern in der BDA und ein Knopfdruck und das Thema war erledigt.

Illertal liegt nicht mal hundert Kilometer vor unserem Ziel, trotzdem konnte ich garnicht so schnell gucken, wie mein Schwiegervater an die Essenstheke ging und sich Schnitzel mit Spätzle holte als hätte er seit Tagen nichts zu Essen bekommen. Gegessen hat er das Schnitzel dann aber doch nur halb. Den Rest hat die SchwieMu eingepackt. Für solche Fälle hat Frau immer Tütchen dabei....

Wir schüttelten alle nur noch den Kopf und ich hatte Mühe meine Kinder davon abzuhalten sich auch Essen zu bestellen. Es war ein Kampf, dem man hätte aus dem Wege gehen können, wenn der SchwieVa nicht einfach abgehauen wäre.

Die Rückreise verlief ähnlich. 70 km vor zu Hause mußte wir in Aichen anhalten und Kaffee trinken. Die SchwieMu meckerte über den ungenießbaren Kaffee und ich wollte den Kindern nix zu Essen kaufen. Zwei Stunden vorher hatten wir ausgiebig gefrühstückt. Das hätte locker bis zu Hause gehalten. Der Gatte allerdings kam etwas später in den Laden während ich mir einen Kaffee holte. Prompt jammerte der Große ihm in die Tasche, wie hungrig er sei und der Gatte ließ sich breitschlagen Spätzle mit Würschtle zu holen. Natürlich gabs streit unter den Kindern und ich war sauer!

Das nächste Mal werde ich auf biegen und brechen durchfahren. Ich hasse Raststätten! Da gehe ich nur hin um zu pinkeln. Das höchste der Gefühle ist eine Tasse Kaffee aber mehr nicht. Wieso man dort essen muß, wenn man maximal 250 km fahren muß, ist mir ein Rätsel.

Die Toiletten an beiden Raststätten sind in Ordnung. Da kann ich garnicht meckern aber essen mag ich dort trotzdem nicht. Schon garnicht, wenn mich abends ein Drei-Gänge-Menü erwartet oder ich kurz vorher ausgiebig gefrühstückt habe.

Socki

Montag, 27. Oktober 2008

Zeitumstellung

Jedes Jahr vergesse ich mindestens eine Uhr umzustellen und trete prompt in die Zeitfalle.

Im Frühjahr dieses Jahres hatte ich mein Händi vergessen und hetzte am Donnerstag nach der Zeitumstellung beim Einkaufen und verkniff mir auch den Kaffee hinterher, weil ich der Meinung war, es sei bereits zwölf Uhr und der Kleine wartet im Kindergarten auf mich.

Zu Hause angekommen bemerkte ich meinen Irrtum und fluchte ob der Hetzerei.

Heute ging es mir ähnlich.

Seit zwei Wochen habe ich Zahnschmerzen. Etwas Kaltes an einem bestimmten Zahn und ich hänge unter der Decke. Zähneknirschend rief ich heute morgen den Zahnarzt meines Vertrauens an und bekam tatsächlich noch einen Termin für viertel vor zwölf.

Ich brachte den Kleinen in den Kindergarten, sammlte meinen Großen ein fuhr in den Liedel. Die haben heute Winterstiefel für Kinder im Angebot und ich dachte mir, das schaffste noch vorher. Wir saßen im Auto und ich fuhr zum Bäcker. Irgendwann schaute ich auf meine Auto-Uhr und stellte erschrocken fest, daß es schon viertel vor elf ist. Nun aber schnell. Ich hetzte zum Liedel und wieß meinen Großen an ohne großes Tamm-Tamm die Schuhe anzuprobieren und gleich wieder mit mir zu verschwinden. Das klappte auch alles ganz prima. Um kurz vor halb zwölf (lt. Auto-Uhr) kam ich hier wieder an, lud den Großen aus, der gleich zum Kleinen in den Kindergarten tigerte, putzte mir nochmal die Zähne und verließ mit fliegenden Fahnen das Haus. Um viertel vor zwölf (lt. Auto-Uhr) flog ich beim Zahnarzt ein.

Innerhalb einer viertel Stunde war ich auch schon dran und um viertel nach zwölf war ich auch schon wieder draußen. Er hat mir einen Lack auf den Zahn gepinselt. Wenn das nix bringt, muß die Füllung raus. Was das bedeutet, kann ich mir an fünf Fingern abzählen: eine Krone.

Um halb eins (lt. Auto-Uhr und Händi-Uhr) war ich wieder zu Hause. Um eins (im Geiste) ging ich die Kinder vom Kindergarten abholen.

Gegen viertel nach eins komme ich hier zur Haustür rein. Oma macht die Tür auf und meint:
"Du bist aber bald dran! Es ist doch erst viertel nach zwölf!" Viertel nach zwölf? Häh? Es ist doch viertel nach eins!

Und dann ging mir ein Baustrahler auf. Ich hatte vergessen Händi und Auto umzustellen und mich wie immer blind drauf verlassen, daß die Uhren richtig gehen.

Jedes jahr der selbe Scheiß. Und ja, ich falle auch immer auf den April-Scherz rein.

Mist verdammter!

Socki

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Oktoberstricktreffen

Den Abschluß meiner Besucherschwemme bildete eine Reise an den schönen Bodensee.

Schon vor Monaten hatte uns meine Schwester beim Stricktreffen angemeldet.

Ich ging mit etwas Skepsis dahin, weil ich es gewöhnt bin den Altersdurchschnitt massiv nach unten zu reißen, wenn es ums Stricken geht.

Meist wird man von gleichaltrigen belächelt und von jüngeren als Omma abgestempelt, wenn man öffentlich strickt. Man wird komisch angeguckt.

Mein letztes Erlebnis dieser Art hatte ich bei der Einkindergärtnerung meines Ältesten. Während er spielte, verzog ich mich ins Büro und strickte. Hin und wieder kamen dort auch Kinder rein, die mich neugierig anschauten. Eines der Mädchen fragte mich dann mal, was ich denn da machen würde. "Stricken" sagte ich. "Und was wird das?" fragte die Kleine. "Socken" erklärte ich ihr. "Warum?" fragte sie wieder. Sie konnte nicht verstehen, daß ich die selber stricken, wenn man die doch im Laden zu kaufen bekommen würde.

Zurück zum Oktoberstricktreffen.

Ich war nicht die Jüngste. Überall Frauen und sogar ein Mann, die Wolle dabei hatten und strickten. Man unterhielt sich über Muster und Garnqualitäten und allgemein übers stricken. Die einen strickten Socken, die anderen Lace-Tücher und wieder andere Pullover oder Decken. Außerdem hatten wir auch ein paar Spinnerinnen dabei. So richtig mit Spinnrad und Wollflies. Das habe ich noch nie im Orginal gesehen. Das kannte ich nur aus dem Fernsehen. Eine der Damen bot mir an, es auch mal zu probieren aber ich wußte genau, wenn ich das jetzt anfange, werde ich dem verfallen sein. Nee, besser nicht. Sonst muß ich hier anbauen.

Wir hatten gutes Wetter, eine gute Unterkunft, einen leider nicht besonders gut ausgeleuchteten Saal, gutes Essen und nette Mitstrickerinnen und einen Stricker.

Kurz und knackig: Ein tolles Wochenende.

Es wird nicht das letzte Mal sein, daß ich mit dabei war.

Socki

Montag, 20. Oktober 2008

Rückmeldung

So, da bin ich wieder.

Die letzten Wochen waren hier ein bißchen haarig und die nächsten beiden Wochen werden nicht besser.

Vor zwei Wochen trudelte mein Lieblingspatenkind hier ein und belagerte fast eine Woche mein Sofa. Nachdem ich sie auf den Bahnhof brachte, rückte mit dem nächsten Zug meine Schwester an. Auch sie belagerte mein Sofa. Gestern Abend habe ich sie dann auch zum Zug gebracht. Jemand neues habe ich nicht mitgebracht. Gottseidank. Zwei Wochen Besuch am Stück sind echt hart. Das muß ich nächstes Mal besser timen.

Nix gegen die Beiden aber ich bin froh, meine Bude mal wieder für mich zu haben. Nur leider kann ich jetzt nicht einfach rumgammeln und den Lieben Gott einen guten Mann sein lassen, sondern ich muß mich um allerlei kümmern, was die letzten Wochen liegen geblieben ist.

Die Bügelwäsche nimmt, trotz tatkräftiger Unterstützung meiner Schwester - hier nochmals Danke - , ungeahnte Ausmaße an. Außerdem türmt sich im Keller schon wieder neue Wäsche.

Vorletzten Samstag haben wir auch noch Äpfel gepflückt, die ich verarbeiten muß. Zwei Klappkisten und zwei Bäckersteigen müssen geschnippelt, gekocht, durch die Flotte Lotte gedreht und eingeweckt werden.

Morgen kommt dann auch noch das Horrorkind zu Besuch. Die beiden werde ich dann dazu verdonnern die Einladungskarten für den Geburtstag des Großen zu basteln.

Damit ich hier mal zu Potte komme, werde ich nun durch die Wohnung streifen, sämtliche schmutzige Klamotten zusammensammeln und mich in die Waschküche begeben.

Was sonst noch in den letzten beiden Wochen geschehen ist, werde ich so nach und nach berichten. Ich muß erst mal zu Atem kommen.

Socki

Sonntag, 28. September 2008

Nasengeschichten

Ich fühle mich wie eine Wasserwaage.

Liege ich auf dem Rücken, hält sich der Rotz grade so in der Waage.

Drehe ich mich auf die rechte Seite, läuft der Rotz dort hin.

Drehe ich mich auf die Linke, dauert es ein Weilchen und der Rotz rutscht nach.

Meine Nase ist die Libelle.

Socki

Dinge, die die Welt nicht braucht

Ein kotzendes Kind

Menstruationsbeschwerden

Nebenhöhlenentzündung

und das alles gleichzeitig.

Danke aber auch.

Socki

Donnerstag, 25. September 2008

Schule macht Spaß

Mein Sohn geht seit zwei Wochen in die Schule und ich bin jetzt schon mit meinem Latein am Ende.

Gelernt haben sie bisher den Buchstaben L. Nun sollen sie ganze Wörter schreiben.

Ich sitze also mit meinem Kind am Küchentisch und versuche ihm Lautmalerisch die Wörter zu verdeutlichen. Aber ich habe das Gefühl, er versteht überhaupt nicht, was ich von ihm will.

Wie soll das Kind ganze Wörter schreiben können, wenn es doch noch garkeine Buchstaben zuordnen kann. Wenn ich ihm die Buchstaben vorsage, kann er das natürlich. Allerding nur, wenn ich sie ganz normal spreche. Beispielweise De sage statt dö oder Pe statt pö. Das ist dann auch kein Problem aber es selber aus dem Wort zu hören, schafft er nicht.

Kann mir mal jemand sagen, wie man mit einem Erstklässler Hausaufgaben macht? Was man dem sagen darf und was nicht? Soll ich ihm die Wörter buchstabieren, soll er das selber heraus hören oder was?

Ich habe Kopfschmerzen. Sowohl mein Großer als auch ich sind extrem gefrustet. Erst der Mißerfolg mit dem Fußball, dann klappt es nicht ihm Schwimmen beizubringen und jetzt habe ich Schwierigkeiten mit ihm Schreiben zu üben.

Wieso gibt es kein Pädagogiglehrgang für Mütter!

Die Eltern können Tipps geben, sagt er. Das ist aber ein weites Feld.

Wir haben zwei Stunden für zehn Wörter gebraucht. Ich bin total alle. Mein Großer sagt, daß er so viel im Kopf habe und er könne sich das nicht alles merken. Der Gatte reagiert auch nicht grade pädagoisch wertvoll und ich habe keine Ahnung, wie das weiter gehen soll.

Frust-Socki

Mittwoch, 24. September 2008

Tagespolitik

Große Überschrift heute in den Stuttgarter Nachrrichten unter der Rubrik Landesnachrichten:

Wir wollen Fahrradland Nummer eins werden

Wollen die Stuttgart einebnen? Wenn man nicht grade direkt unten in der Stadt wohnt oder austrainierter Radfahrer ist, hat man in Stuttgart schlechte Karten. Die Stadt wurde auf sieben (?) Hügeln erbaut.

Es wäre in meinen Augen schon ein gewaltiger Fortschritt, wenn in den Stuttgarter Parks und Anlagen gekennzeichnete Radwege eingeführt würden. Es ist überall erlaubt radzufahren. Da hätte ich eigentlich ja nichts gegen, wenn die Radfahrer sich an Verkehrregeln halten und Rücksicht auf die Fußgänger nehmen würden. Das funktioniert aber nicht. Die Fußgänger laufen kreuz und quer über die Wege und die Radfahrer rasen wie die Geschuckten. Und da man letztere noch nicht mal hört, passieren immer wieder Unfälle. Der Gatte wurde auch schon mal umgenietet.

Radfahrer und Fußgänger auf dem gleichen Weg ohne farbliche Kennzeichnung der jeweiligen Fahr- bzw. Laufbahn funktioniert nicht.

Und die Strafverfolgung von Radrowdies ist auch eher lasch. Ein Knöllchen von 10 Euro steckt man weg und rast weiter.

So wird BaWü und insbesondere Stuttgart kein Radfahrerland und schon garnicht Nummer eins!

Socki

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