Samstag, 5. Juni 2010

Säschomessen

Was das ist? Hier eine kleine Geschichte:

Der Göttergatte mußte heute Reifen wechseln. Die Kinder trieben sich in der Einfahrt rum.
Plötzlich ging ein Höllenlärm los. Es wurde gekreischt, daß die Scheiben klirrten. Der Große kam angestürmt und berichtete von riesigen Monstern, die über den Lütten herfallen würden und Papa rannte zu dem kreischenden Kind, das sich offensichtlich in einen Ameisenhaufen gesetzt hatte und nun von den Bewohnern bespaßt wurde.

Das arme Kind wurde gestrippt und von der Schwiegermutter unter die Dusche gestellt und als ich dazu kam, saß er in ein Handtuch gehüllt auf dem Hocker und schaute mich ganz betröppelt an. Sorry, aber ich konnte da nur noch lachen. Den Tempeltanz hätte ich gerne gesehen.

Und was Säschomessen sind, ist damit auch geklärt.

Socki

Samstag, 29. Mai 2010

Lehrgeld

Blödheit muß bestraft werden.

Diesen Spruch des Tages kann ich seit Gestern für mich in Anspruch nehmen.

Seit einiger Zeit wird an meinem Arbeitsplatz geklaut. Immer wieder ist Geld in Scheinen aus Geldbeuteln verschwunden. Da die Schreibtische und Schränke meist schon etwas älter sind, gibts kaum noch passende Schlüssel dazu. Damit ist ein Einschließen nicht möglich.

So hatte ich auch meine Tasche mit Vesperbüchse, Thermoskanne, Schirm, Bürste, Bodensatz und dem Geldbeutel im Büro auf dem Boden neben dem Schreibtisch stehen. Irgendwann im Laufe des Vormittags stellte ich fest, daß der Geldbeutel nicht in der Tasche ist. 'Mist', dachte ich, 'den haste bestimmt im Auto oder Daheim liegen!' Im Auto lag er nicht und zu Hause hatte ich ihn auch nicht. Der Gatte suchte alles nochmal ab. Frustriert fuhr ich nochmal zurück an meinen Arbeitsplatz und sucht nochmal gründlich. Nichts.

Der Geldbeutel enthielt alles, was man immer dabei haben muß: Personalausweis, Führerschein, Fahrzeugschein, EC-Karte, Visa-Karte, Payback-Karten, die Büchereiausweise und 40 Euro. Ebenso die Krankenkassenkarten der Kinder und mir.

Was macht man in so einem Fall? Man geht zur Polizei. Der Herr in Grün nahm meine Anzeige in einer Behäbigkeit auf, die mir das Gesicht einschlafen ließ. Während er zwischen mir und seinem Telefon, das auch unaufhörlich rappelte, weil zeitgleich ein Küchenbrand im Bezirk gemeldet wurde, hin und her pendelte, rief ich den Gatten an, der zur Bank fuhr und meine Karten sperren ließ.

Gegen halb fünf nachmittags kam ich total fertig nach Hause.

Mist verdammter! Die 40 Euro buche ich unter Lehrgeld ab. Die 10 Euro fürs Karten sperren auch. Was mich wurmt ist, daß wahrscheinlich irgendeiner meiner Kollegen klaut. Oder wenn ders nicht war ich ein Trottel bin, der seinen Geldbeutel verliert. Nervig ist, daß ich nächste Woche anfangen muß, neue Dokumente zu organisieren. Personalausweis, Fahrzeugschein und Führerschein muß ich beantragen und dann kriege ich auch so eine häßliche Plastikkarte!

Aber wie schon anfangs erwähnt: Blödheit muß bestraft werden!

Socki

Sonntag, 18. April 2010

Wiederaufbau

Die letzten beiden Wochenenden haben wir damit zu gebracht, CD-Regale zu bauen.

Die beiden, die heil geblieben waren, haben wir ausgetauscht, da diese auch schon dicke Backen gemacht haben. Beim letzten ist mir dann auch noch mein Mini-Akkuschrauber verreckt. Der Gatte ist sofort zum Baumarkt gefahren und hat mir einen funkelnagelneuen Schrauber von einem namhaften Hersteller besorgt. Der Grüne mit der roten Schrift! Mit Exzenter- und Winkelaufsatz. Die Luxusvariante des Damenfreundes.

Die Herren mögen jetzt lächeln aber der Kleine ist hier mehr im Einsatz als der Große. Er ist nicht so stark wie ein großer aber reicht für die meisten Dinge im Haushalt völlig aus. Es fehlt eigentlich nur der Vibratoraufsatz, dann wäre er perfekt. Aber die Herren sollen ja auch noch was zu tun haben.....

Socki

Montag, 12. April 2010

Zusammenbruch

Den vergangenen Freitag kann man mit der Überschrift "Zusammenbruch" beschreiben.

Am Freitag war ich mit der Wäsche beschäftigt. Beim Auffalten sammelte ich die Wäsche raus, die ich mangeln möchte. Mit der Mangelwäsche im Arm ging ich ins Büro, denn da steht der Waschkorb mit der bereits bereit liegenden Mangelwäsche. Der Große versperrte mir den Weg mit dem Bürostuhl sodaß ich nicht hinter ihm vorbei kam. Ich zarte Elfe habe den Fehler gemacht, mich am CD-Regal des Gatten abzustützen, als ich nach einem Hocker angeln wollte, den irgendjemand auf die Wäsche gestellt hatte.

Es machte RUMMS und die Regalbretter samt CDs sackten Twin-Tower-Mäßig nach unten. Es machte als gewissermaßen RUMMS, RUMMS, RUMMS.

Der Gatte kam ins Zimmer gestrüzt und bekam fast einen Nervenzusammenbruch. Immerhin enthielt dieses CD-Regal ca. 800 Silberlinge. Er faselte nur noch 'alles Kaputt', 'Scheiße' und 'oh nein'. Panikartig begann er auszuräumen und zeterte und jammerte gleichzeitig. Ich half so gut es ging und war um Schadensbegrenzung bemüht. Hauptsache CDs aus dem Regal raus, ehe noch mehr passiert. Der Gatte motzte mich an und ich verließ den Raum. Auch wieder um Schadensbegrenzung bemüht. Es reicht, wenn ich Mist gebaut habe. Da muß ich nicht auch noch einen Streit vom Zaun brechen.

Ich hatte kaum den Raum verlassen, als es hinter mir nochmal rummste. Eins der oberen Regalbretter, die beim ersten Zusammenbruch unversehrt blieben, hatte sich auch nach unten begeben. So wie das Regal nach unten sauste, ging der Kreislauf des Gatten in den Keller. Er brauchte erst mal ein paar Minuten auf dem Bett, bis er sich erholt hatte.

Dann räumten wir im Schweinsgalopp das Regal komplett aus. Der Gatte nahm die Maße des Regals auf und fuhr gegen sechs in den Baumarkt und kam erst gegen neun wieder.

Er hatte sich abgeregt, was in der Frittenbude gegessen und die Bretter für das neue Regal besorgt. Den ganzen Samstag brachten wir damit zu, ein Neues zu bauen und wieder einzuräumen. Außerdem besorgte der Gatten nochmal zwei Sätze Bretter, damit auch die beiden noch heilen Regale ersetzt werden können. Auch die haben schon viele Jahre auf dem Boden und machen entsprechend dicke Backen. Gestern haben wir das das zweite Regal gebaut und nächstes Wochenende ist das dritte und hoffentlich letzte dran.

Mir tut der rechte Arm weh vom Schrauben.

Socki

Dienstag, 6. April 2010

Niedrigtemperaturmethode

An Ostern habe ich mal wieder was ausprobiert: Die Niedrigtemperaturmethode.

Nein, daß ist kein neue Verhütungsmethode sondern eine Art Fleisch zu garen ohne daß es trocken und zäh wird.

Man nehme eine Lammkeule, brate sie sorgsam rundherum an, nehme sie aus dem Bräter und schmeiße das Gemüse rein. Anschwitzen, ablöschen, Fleisch wieder dazu und ab damit in den Backofen. 5-7 Stunden bei 80 Grad.

Ich muß zugeben, das Fleisch war erstaunlicherweise fast gar und zart. Die Soße war lecker und dazu gab es halbundhalb Kartoffelklöße. Selbst dem Großen hat es geschmeckt.

Ob ich das aber nochmal mache, weiß ich nicht. Immerhin ist der Backofen von mittags halb eins bis abends um halb sieben nonstop auf 80 Grad gelaufen. Keine Ahnung, was der in dieser Zeit an Strom verballert hat. Ein Vorteil ist, daß man mittags das Fleisch fertig machen und dann im Backofen vergessen kann. Für große Braten an Feiertagen ist das mit Sicherheit eine Alternative.

Allerdings braucht man ein funktionierendes Bratenthermometer. Das habe ich in das Rost gehängt und solange am Herd rumgeschraubt, bis er eine Durchschnittstemperatur von 80 Grad gehalten hat. Hätte nicht gedacht, daß der alte Zanussi bis auf 5 Grad genau geht. Alle Achtung.

Socki

Sonntag, 28. März 2010

Spruch des Tages

Kommt der Gatte ins Wohnzimmer.

Es läuft "Wie man Dornröschen wach küsst"

Fragt er: "Was gusch denn Du da? 'Drei Aschen für Nussenbrödel' ?"

Socki

Mittwoch, 3. Februar 2010

Knüppel aus dem Sack

Seit langem mal wieder ein Stöckchen, daß ich mir kackfresch bei Frau...äh.....Mutti geklaut habe.

Die fett gedruckten Bücher habe ich gelesen.

1. Der Herr der Ringe, JRR Tolkien

2. Die Bibel

3. Die Säulen der Erde, Ken Follett

4. Das Parfum, Patrick Süskind

5. Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry (das Buch wurde mir ans Herz gelegt, allein es fand den Eingang nicht)

6. Buddenbrooks, Thomas Mann

7. Der Medicus, Noah Gordon

8. Der Alchimist, Paulo Coelho

9. Harry Potter und der Stein der Weisen, JK Rowling (alle! mehrfach!)

10. Die Päpstin, Donna W. Cross

11. Tintenherz, Cornelia Funke (angefangen und nach 50 Seiten wieder zurückgegeben! Grauenhaft!)

12. Feuer und Stein, Diana Gabaldon

13. Das Geisterhaus, Isabel Allende

14. Der Vorleser, Bernhard Schlink

15. Faust. Der Tragödie erster Teil, Johann Wolfgang von Goethe

16. Der Schatten des Windes, Carlos Ruiz Zafón

17. Stolz und Vorurteil, Jane Austen

18. Der Name der Rose, Umberto Eco

19. Illuminati, Dan Brown (ich liebe Verschwörungstheorien!)

20. Effi Briest, Theodor Fontane

21. Harry Potter und der Orden des Phönix, JK Rowling (siehe oben)

22. Der Zauberberg, Thomas Mann

23. Vom Winde verweht, Margaret Mitchell

24. Siddharta, Hermann Hesse

25. Die Entdeckung des Himmels, Harry Mulisch

26. Die unendliche Geschichte, Michael Ende

27. Das verborgene Wort, Ulla Hahn

28. Die Asche meiner Mutter, Frank McCourt

29. Narziss und Goldmund, Hermann Hesse

30. Die Nebel von Avalon, Marion Zimmer Bradley (und auch fast alles andere, was sie je geschrieben hat)

31. Deutschstunde, Siegfried Lenz

32. Die Glut, Sándor Márai

33. Homo faber, Max Frisch

34. Die Entdeckung der Langsamkeit, Sten Nadolny

35. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, Milan Kundera

36. Hundert Jahre Einsamkeit, Gabriel Garcia Márquez

37. Owen Meany, John Irving (erst nach ca. 100 Seiten funzte das Buch und dann ließ ich es mich nicht mehr los)

38. Sofies Welt, Jostein Gaarder

39. Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas Adams

40. Die Wand, Marlen Haushofer

41. Gottes Werk und Teufels Beitrag, John Irving (und auch alles andere!)

42. Die Liebe in den Zeiten der Cholera, Gabriel Garcia Márquez (Schmacht)

43. Der Stechlin, Theodor Fontane

44. Der Steppenwolf, Hermann Hesse

45. Wer die Nachtigall stört, Harper Lee

46. Joseph und seine Brüder, Thomas Mann

47. Der Laden, Erwin Strittmatter

48. Die Blechtrommel, Günter Grass

49. Im Westen nichts Neues, Erich Maria Remarque

50. Der Schwarm, Frank Schätzing

51. Wie ein einziger Tag, Nicholas Sparks

52. Harry Potter und der Gefangene von Askaban, JK Rowling

53. Momo, Michael Ende

54. Jahrestage, Uwe Johnson

55. Traumfänger, Marlo Morgan

56. Der Fänger im Roggen, Jerome David Salinger

57. Sakrileg, Dan Brown (siehe oben)

58. Krabat, Otfried Preußler

59. Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren

60. Wüstenblume, Waris Dirie

61. Geh, wohin dein Herz dich trägt, Susanna Tamaro

62. Hannas Töchter, Marianne Fredriksson

63. Mittsommermord, Henning Mankell

64. Die Rückkehr des Tanzlehrers, Henning Mankell

65. Das Hotel New Hampshire, John Irving (hatte ich schon erwähnt, das Irving einer der Besten überhaupt ist?)

66. Krieg und Frieden, Leo N. Tolstoi

67. Das Glasperlenspiel, Hermann Hesse

68. Die Muschelsucher, Rosamunde Pilcher

69. Harry Potter und der Feuerkelch, JK Rowling

70. Tagebuch, Anne Frank

71. Salz auf unserer Haut, Benoîte Groult

72. Jauche und Levkojen , Christine Brückner

73. Die Korrekturen, Jonathan Franzen

74. Die weiße Massai, Corinne Hofmann

75. Was ich liebte, Siri Hustvedt

76. Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär, Walter Moers (naja, nicht ganz, nur halb, konnte ich nicht viel mit anfangen)

77. Das Lächeln der Fortuna, Rebecca Gablé

78. Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, Eric-Emmanuel Schmitt

79. Winnetou, Karl May

80. Désirée, Annemarie Selinko

81. Nirgendwo in Afrika, Stefanie Zweig

82. Garp und wie er die Welt sah, John Irving (hab ich schon erwähnt....? Ja, hab ich!)

83. Die Sturmhöhe, Emily Brontë

84. P.S. Ich liebe Dich, Cecilia Ahern

85. 1984, George Orwell

86. Mondscheintarif, Ildiko von Kürthy

87. Paula, Isabel Allende

88. Solange du da bist, Marc Levy

89. Es muss nicht immer Kaviar sein, Johanns Mario Simmel

90. Veronika beschließt zu sterben, Paulo Coelho

91. Der Chronist der Winde, Henning Mankell

92. Der Meister und Margarita, Michail Bulgakow

93. Schachnovelle, Stefan Zweig

94. Tadellöser & Wolff, Walter Kempowski

95. Anna Karenina, Leo N. Tolstoi

96. Schuld und Sühne, Fjodor Dostojewski

97. Der Graf von Monte Christo, Alexandre Dumas

98. Der Puppenspieler, Tanja Kinkel

99. Jane Eyre, Charlotte Brontë

100. Rote Sonne, schwarzes Land, Barbara Wood


Ein paar sind dabei, die werde ich noch lesen müssen. Aber zur Zeit liegt hier so viel auf Halde und der Abgabetermin der Bücherei rückt immer näher. Kampflesen ist angesagt.

Vieles werde ich aber nicht lesen, weil ich die Verfilmung kenne. (18, 20, 23, 24, 53, 59 und 79). Was dagegen noch sein muß ist 36 und 72.

Socki

Montag, 11. Januar 2010

Krümelbube

Socki räumt im Aufräumwahn den Wohnzimmertisch leer.

Der Kurze steht daneben und schaut zu. Als ich mit einem Arm voll Kinderbücher das Wohnzimmer verlassen will, ruft er entrüstet:

"Aber Mama, da ist doch der Krümelbube dabei!!

Krümelbube? Was soll das denn sein?

Er weiß sich nicht auszudrücken und macht eine Handbewegung. Mit beiden Händen beschreibt er einen Kreis um seinen Kopf. Als ob da ganz viele Haare seien.

Da geht mir ein Licht auf. Im Stapel befindet sich ein Buch, aus dem ich ihm immer mal wieder was vorlesen muß und auch ich schon in meiner Kindheit vorgelesen bekam. Ein Klassiker.

Na, dämmerts?

Der "Struwelpeter".

Aber wie das Kind auf Krümelbube kommt.....................

Socki

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