Alltägliches

Donnerstag, 24. Januar 2008

Bähähähäh

Blogbilder

Na, ist die Ähnlichkeit nicht frappierend?

Auf Deinen Wunsch hier Dein Bild.

Ich hoffe Dir geht es gut in Norwegen.

Im nächsten Beitrag kommt auch was zum Wahnsinn im Weckglas. Just gestern brach hier wieder die Hölle los.

Socki

Dienstag, 22. Januar 2008

Überlegungen

Heute Mittag ist mal wieder Sauna angesagt. Bin mal gespannt, was mich diesmal erwartet.

Sauna ist ein prima Ausrede kein Kinderasyl spielen zu müssen. Als ich heute morgen den Großen in den Kindergarten gebracht habe und grade gehen wollte, kam LS und fragte, ob er heute zu uns oder ob mein Großer zu ihm kommen könnte. Leider mußte ich ihm absagen, da ich ja nicht da bin und der Gatte gestern schon gesagt hat, daß er heute den Großen nicht irgendwo abholen möchte.

Wat en bedauer!

Mal sehen, vielleicht kann ich das nächste Woche einrichten.

Der Gatte hat im Übrigen interessante Ideen. Ich habe am Wochenende mal wieder eine Tasche genähnt. Ein Shopper aus grünem und orangenem knallfarben Stoff. Da kriegt man Augenkrebs von. Der Gatte meinte doch Gestern, ich solle ein Monogram drauf sticken und sie für teuer Geld verticken. Ein bißchen ein Geheimnis drum machen und es als Designer-Tasche ausgeben.

Wenn das so einfach wäre. Erstens taugt meine Nähmaschine nicht zum Monogramsticken, zweitens ist die Arbeit eigentlich nicht mit Geld aufzuwiegen und drittens bin ich ein Kreativitätslegastheniker.

Wobei, wenn ich mir so die Angeboten in den Läden anschaue, geht es denen auch nicht viel besser....

Und wenn ich sehe, was so auf Mittelaltermärkten verkauft wird und wieviel Geld die dafür haben wollen, hab ich mir schon manches Mal gedacht, das kannste doch auch. Ein Armbändchen mit ein paar eingeflochtenen Lederblättchen wird als Elbenarmband deklariert und für zehn Euro vertickt. Oder ein Kreisrundes Stück Leder mit einer Mühle-Spiel-Zeichnung drauf und ein paar Glassteinen, zusammen mit der Spielanleitung für fast zwanzig Euro. Ehrlich, das krieg ich auch hin. Vielleicht sollte ich das wirklich machen. Und mir auf den Weihnachtsmärkten den Allerwertesten abfrieren und mir die Füße in den Bauch stehen.

Wenn ich nur die Lust hätte mich jeden Tag hinzusetzen und ein bißchen was zu machen, dann hätte ich bis zum Winter bestimmt einiges zusammen.

Socki

Sonntag, 20. Januar 2008

Ausgleichende Gerechtigkeit

Gestern steppte hier der Bär.
Ich hatte einen Hals, da könnte sich Frau Mogga für unters Messer legen. ;-)))))

Trotz meiner Bauchkrämpfe bin ich doch Vorgestern mit zum Einkaufen gegangen, weil der Gatte zu blöd nicht in der Lage war, mit dem Großen ein Faschingskostüm kaufen zu gehen bzw. ihn auf nächste Woche zu vertrösten. Und er ging abends noch zum Sport obwohl ich jammernd auf dem Sofa lag.

Gestern nun hatte es ihn erwischt. Er schlurfte hier durch die Wohnung wie das Leiden Christi in Butter gebraten und heischte nach Mitleid. Da hatte er sich aber geschnitten. Ich war stinksauer, daß er sich einfach ins Bett legte und ich mich um alles kümmern konnte. Auch als er mir stolz 38,3 Fieber mitteilte, hielt sich mein Mitleid in Grenzen. Mich hatte Tags zuvor auch niemand gefragt.

Bin mal gespannt, ob er sich das fürs nächste Mal merkt! Kann ja nicht sein, daß ich mich trotz Schmerzen an die Arbeit mache und er sich ins Bett legt und schläft.

Manschmal könnte man die Kerle mit Schwung an die Wand klatschen!

Socki

Samstag, 19. Januar 2008

Vielen Dank für das Mitgefühl.

Die Bauchschmerzen waren aber noch nicht das Ende vom Lied.

Nachdem ich Gestern Mittag eine Stunde geschlaffen hatte, bequatschten mich der Große und der Gatte, mit zum Einkaufen zu fahren. Tatsächlich habe ich mich breitschlagen lassen. Trotz Bauchschmerzen. Die habe ich mit Tabletten bekämpft.

Es ging mir immer schlechter. Gegen Abend, als wir wieder zu Hause waren, kam dann noch Dünnschiss dazu. Als Abendessen gabs daher nur Maultaschen-Nudel-Süppchen.

Während der Gatte die Kinder bettfertig machte, lag ich jammernd auf dem Sofa. Er packte seine Sporttasche und ging gegen acht zum Fußball. Mann kann ja nicht wegen seiner kranken Frau zu Hause bleiben. Nein, das geht nicht. Schließlich hat Mann ja schon zugesagt! Grummel! Die Kinder gingen anstandslos um halb neun ins Bett und ich tat ihnen gleich. Allerdings mit einer DVD im Anschlag. Ich legte mich ins Bett mit meiner Wärmflasche und schaute mir Traumschiff Surprise an. Der Gatte kam gegen halb elf Heim.

Heute Morgen nun hat der Gatte Kreislauf! Und wat macht der? Er liegt im Bett und jammert.
Ich hänge hier immer noch mit Bauchweh rum aber nicht mehr so schlimm. Ich hoffe, daß sich der Dünnschiß auch erledigt hat, nachdem ich gestern Abend noch eine Durchfalltablette genommen habe. Mal schaun. Wird sich sicher bald zeigen.

Socki

Freitag, 18. Januar 2008

Jammer

Hab heute Morgen Müsli gegessen.

Jetzt hab ich Bauchschmerzen.

Mist.

Socki

Dienstag, 8. Januar 2008

Fundstücke

Bei der Räumaktion dieses Zimmers sind natürlich doch ein paar Sachen angefallen, die ich mir unter den Nagel gerissen habe.

Im Schrank befand sich ein uralter Espressokocher. Bestehend aus einer verchromten Kanne mit Blech oder Alueinsatz und Deckelchen sowie einem Aufsatz zum Verriegeln. Sieht abenteuerlich aus das Ding. Bei Glegenheit werde ich es fotografieren und versteigern. Vielleicht findet sich ja jemand, der auf den 60er-Jahre-Mist abfährt.

Desweiteren fand sich ein altes, bleischweres Bügeleisen auch aus den 50er oder 60er Jahren.

Die Kaffeedosen und Teedosen, die ebenfalls den Schrank bevölkerten, sind schon gespült und mit meinen zuletzt erworbenen und geschenkten Teepäckchen befüllt. Teelichter waren auch drin und die obligatorischen Streichholzpäckchen. Und ein paar Notizblöcke, die auch noch brauchbar sind sowie eine schöne, verschnörkelte Schere.

Alles andere flog raus.

Hinter mir stapelt sich mittlerweile eine dicke Kiste voller Sachen, die ich versteigern sollte. Nach und nach muß ich die jetzt mal erfassen, fotografieren und einstellen. Sonst steigt mir der Gatte aufs Dach. Ständig schleppe ich alte Sachen an aber ich komm nicht dazu mich drum zu kümmern.

Socki

Montag, 31. Dezember 2007

Guten Rutsch

Dieses Jahr ist das Einkaufen an den Feiertagen der totale Horror. Durch die Wochenende zwischendrin knubbelt sich alles in den Läden.

Der Gatte mußte heute bis zur Fleischtheke anstehen, so lange war die Schlange an der Kasse. In dieser Zeit habe ich dann das Mittagessen für die Schwiegereltern und unser Mitternachtssnack besorgt.

Wenn die Kinder heute Abend im Bett sind, gönnen wir uns eine Sushi-Platte. Da freu ich mich schon drauf.

Der Kleine hat heute eine Primiere. Er darf das erste Mal im großen Bett schlafen. Vorsorglich haben wir die Absturzsicherung angebaut, damit er nicht unbeabsichtigt aus dem Bett kugelt. Bin mal gespannt, wie er sich macht. Wenn das mittags klappt, kommt er auch nachts ins Etagenbett. Dann darf der Große oben schlafen und der Kleine unten. Somit kann das Kinderbett raus und es hat wieder mehr Platz im Kinderzimmer. Wenn ich dann noch die Wickelkommode mit einem Schreibtisch vertauschen kann, ist das Zimmer auch nicht mehr so vollgepackt.

So, nun wünsch ich Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und mögen alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen.

Und hier noch was für die Nacht:

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Socki

Samstag, 29. Dezember 2007

Das kalte Eck

Während der letzten Tage habe ich hier einiges erledigt.
Gestern, beispielsweise, habe ich mir eine Tasche genäht. Den Stoff hatte ich seit letztem Frühjahr hier liegen. Außerdem habe ich meinen BH geflickt, der auch schon seit mindestens einem halben Jahr im Eck lag, weil zwei Plastikteile gebrochen waren.

Also dachte ich mir heute, putzte geschwind die Wohnung und dann schmeißte Dich in die Wanne. Allerdings war das ein schwäbisches geschwind. Und wer die schwäbische Sprache kennt, weiß, daß es kaum eine dehnbare Zeitbeschreibung als geschwind gibt.

Der Gatte kam nämlich heute auf die gloreiche Idee etwas in unserer "Theke" zu suchen. Dabei stellte er fest, daß sich im Eck wieder Schimmel gebildet hat. Die Theke ist eigentlich nichts anderes als eine an die Wand geschraubte Arbeitsplatze, die auf zwei Stützen steht , außenrum mit Holzplatten verkleidet wurde und innen zwei Regalböden bekommen hat.

In der Theke stehen meine gesammelten Kochbücher, Altpapapier, Altglas, meine Kerzenvorräte und Küchengeräte. Alles mußte raus. Der Gatte hat dann die Regalböden mit meiner Hilfe abgebaut, den Schimmel entfernt und die Wand trockengelegt. Während der Schimmelentferner wirkte und der Ventilator die Wand trocken pustete, lag ich in der Wanne.

Jetzt muß der ganze Mist wieder eingeräumt werden und geputzt ist die Küche immer noch nicht. Das werde ich wohl morgen machen.

Auf lange Sicht fliegt die Theke raus. An deren Stelle kommt ein Küchenelement, daß nicht an die Wand montiert wird, damit man es bei Bedarf auch mal wegschieben kann. Das kalte Eck bekommt eine Verkleidung aus Dämmplatten um eine erneute Schimmelbildung zu verhindern. Wieso dieses Eck immer wieder feucht wird, kann nur vermutet werden. Wahrscheinlich ist es der kälteste Punkt in der Küche, da es die Wandaußenseite ist. Hier sammelt sich das Kondenzwasser und der Schimmel hat eine perfekte Grundlage. Den zu entfernen und uns auch auf längere Zeit vom Halse zu halten, bedarf immer der chemischen Keule. Die Küche stinkt wie ein Schwimmbad aber der Schimmel ist erst mal gebannt. Bis zum nächsten Jahr aber bis dahin möchte ich das Eck renoviert haben. Zumal der Gatte beim entschimmeln die Tapete mit entfernt hat.

Und da wir grade dabei sind, wird sicher auch der neue Fußboden fällig, da sich der PVC in der Nähe der Theke auch verdächtig wölbt. Unter dem PVC ist aber gottseidank kein Holz sonder Steinboden. Da bleiben uns wenigstens die schlimmste Überraschungen erspart.

Hoffentlich.

Socki

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Starke Hand gefragt

Folgende Szene hat sich eben zugetragen:

Die Kinder sind müde und gackig. Sie krabbeln auf dem Sofa rum, der Kleine fällt runter und heult. Der Große klettert weiter auf dem Sofa rum.
"Es reicht jetzt!" sagt der Gatte milde.
Die Kinder hüpfen weiter.
"Es reiheischt!" meinte Gatte nicht mehr ganz so milde.
Die Kinder hüpfen weiter.
"Schluß jetzt!" nölt der Gatte.
Nichts passiert.
"Geht in euer Kinderzimmer!"
Nichts passiert. Die Kinder hüpfen weiter.
"Ins Kinderzimmer!"
"Nein!" mault der Große und hüpft weiter.

Das ganze Drama höre ich aus dem Arbeitszimmer. Genervt gehe ich ins Wohnzimmer und scheiße meine Brut zusammen. Der Große spritzt ins Kinderzimmer und der Lütte will weiter auf dem Sofa rumkrabbeln. Kurzerhand nehm ich ihn am Schlafittchen und befördere ihn unter Protest ins Kinderzimmer.

Jetzt ist Ruhe. Sie sitzen im Kinderzimmer und spielen friedlich.

Geht doch!

Socki

Dienstag, 25. Dezember 2007

Leberwurstbrot!

Das Christkind hat es gut mit uns gemeint. Bis auf Oma sind wir alle Gesund und wurden reich beschenkt.

Im Hintergrund läuft meine neue CD von den Ärzten (Jazz ist anders).

An Heilig Abend hat sich hier so eine "Tradition" eingebürgert. Ich mache das Abendessen und danach gehen Opa, Gatte und der Große das Christkind suchen. Nächstes Jahr muß auch der Kleine mitgehen. In der Zeit, wenn die Herren einmal um den Block wandern und frieren, spiele ich Christkind und verteile die Geschenke.

Dieses Jahr hatte ich schwer zu schleppen. Der Große hat eine hölzerne Ritterburg bekommen und der Lütte einen neuen Kindersitz. Und natürlich allerlei von uns und von den jeweiligen Godis. Die Petter nehmen irgendwie hier ihren Auftrag nicht so ernst, stelle ich fest. Sowohl mein Bruder als auch der Cousin meines Mannes lassen nix von sich hören. Rüffel!

Wenn dann alles bereit steht, rufe ich den Gatten aufm Händi an, um zu vermelden, daß ich das Christkind gesichtet habe und die Bande hier zu Bescherung einlaufen kann.

Die Kinder sind dann total gaga!

Irgendwann verliert man dabei dann auch den Überblick, von wem was ist. Da ist beispielsweise ein Snoopy-Badetuch, daß ich nicht zuordnen kann. Es ist toll aber ich krieg nicht mehr zusammen, von wem es ist. Es muß von einer der beiden Godis sein.

Die Geschenke kamen alle gut an und wollten Gestern am liebsten schon zusammengebaut werden. Das konnte ich grade noch verhindern. Der Gatte brachte den ganzen Mittag heute damit zu, mit dem Großen die Ritterburg und den Gefängniswagen zusammenzubasteln.
Mit seinen neuen Handschuhen, wollte der Kleine gar heute Morgen sein Leberwurstbrot essen. Das konnte ich grade noch verhindern. Woher die kamen, war aber klar - die Handschuhe, nicht wie Idee

Das Essen war dieses Mal ein Akt. Ich bin ja so ein Fan von Wild, Fisch und Meeresfrüchten. Keins davon konnte ich an Heilig Abend machen, da Oma kein Wild und keine Meeresfrüchte ißt und auch beim Fisch sehr heikel ist. Opa gehört zur Gebißträgerfraktion und kann nur weiche Kost zu sich nehmen, die er gut kauen kann. Also hab ich Putenschnitzel gemacht. Mit Brokkoli, Spätzle und Sahnesoße. Ging eigentlich ganz gut, da ich den Nachmittag vorgearbeitet hatte. Soße, Pilzsoße und Brokkoli hab ich nachmittags schon fertig, sodaß ich nur noch die Spätzle und die Putenschnitzel machen mußte. Trotzdem war ich froh, als alles fertig war.

Heute habe ich den Aufwand nur für uns betrieben. Es gab selbstgemachte Semmelknödel und Gänsekeulen. Der Kleine mochte die Knödel nicht und schrie, der Große nölte auch an was rum. Ich drohte dem Gatten an, daß ich in Zukunft nur noch Büchsenfraß machen würde und nur noch beim Eismann das Essen besorge. Guckt er mich an und fragt:"Und was soll ich dann essen? Ich will keinen Eismann- und auch keinen Büchsenfraß!" Wenigstens einer würdigt meine Kochkünste.

Das Kind hat heute Morgen angerufen und frohe Weihnachten gewünscht. Sie hat sich viel Mühe mit dem Geschenk gemacht und ich habs wieder nicht geblickt. Doofe Nuß, die ich bin.
Sie hat mir Tee, Teezuckerstäbchen, eine wunderschöne Teetasse und Guzi geschenkt. Die Teesachen waren in einer braunen Papiertüte, die oben schräg zugetackert war. Daran befestigt ein Geschenkband von ca 1/2 Meter Länge, an dessen Ende ein achteckiges Pappschild hing mit der Beschreibung des Beutelinhalts. Das ganze sollte einen Teebeutel symbolisieren aber ich habs nicht geschnallt. Hab mich bloß gefragt, was die lange Schnur soll! Arghhhh!

Der La Cucu-Tee war übrigens vorzüglichst!

Nun denn. Ich werde mich jetzt auf den Weg ins Bett machen.

Ich wünsche Euch allen noch ein geruhsames Weihnachtsfest und Dir, liebe Schwester, gute Besserung. Ich rufe Morgen Nachmittag mal an. OK?

Socki

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