Alltägliches

Freitag, 15. Februar 2008

Klappe halten!

Wenn ich so am Compi sitze läuft bei mir immer Webradio. Auch beim Autofahren habe ich immer das Radio an. Selten läuft mal eine CD. Dafür ist der Gatte zustänig.

Was mir in den letzten Jahren immer mehr auf die Nerven geht, sind diese Berufsjugendlichen Spaßmoderatoren, die einen am frühen Morgen schon mit allerlei Scheiße vollsabbeln!

Da gibts Gewinnspiele, die tausendfach am Tag angekündigt werden und Anrufaktionen bei irgendwelchen Leuten, die total irritiert am Telefon sind. Außerdem versuchen diese Spaßmoderatoren penetrant lustig zu sein. Wie mich das nervt!

Ich möchte morgens weder die christliche Morgenansprache noch einen aufgedrehten Spaßvogel hören. Macht doch einfach nur Musik! Und bitteschön nicht immer wieder den selben Mist. Wenn ich auf 1077 zehn mal am Tag foreigner höre, dann kann ich nach einer Woche mein Lieblingslied auch nicht mehr hören.

Haben die Radiosender ein so begrenztes Archiv, daß sie immer wieder die gleichen Songs spielen müssen? Ich rede hier nicht von den Charts sondern von den ollen Kamellen, die seit zehn Jahren laufen und mindestens noch weitere zehn bis zwanzig Jahre auf dem Buckel haben.

Die Hauptzeiten sind ja morgens zwischen sieben und neun und abends ab fünf. Da schalte ich das Radio garnicht erst mehr an. Da wird man nur noch zugesabbelt.

Socki

Montag, 11. Februar 2008

Überstanden?

Wir hatten gottseidank eine ruhige Nacht. Erst heute morgen um zwanzig vor sieben, als ich von einem brennenden Haus träumte, wurde der Kleine wach.

Er wirkt noch ein bißchen wackelig aber er scheint das schlimmste überstanden zu haben.

Der Gatte ist auch zur Arbeit. Schmerztablette und Dinkelkissen haben es wieder gerichtet.

Nachher werde ich erst mal einkaufen fahren und die Bude hier muß ich auch noch auf Vordermann bringen. Alles ist voller Toastbrot- und Zwiebackkrümel.

Nächste Woche wird der Butz eingekindergärtnert. Bin mal gespannt, wie er sich hält. Er geht mehrmals die Woche mit, wenn ich den Großen in den Kindergarten bringe. Meist, wenn ich Zeit habe, setzen wir uns zusammen hin und puzzeln noch ein bißchen. Ihn dann wieder mit nach Hause zu kriegen ist nicht immer leicht. Bin mal gespannt, wie er das aufnimmt, wenn ich mich am Montag im Kindergarten von ihm verabschiede. Die ersten Tage wird es ihn wahrscheinlich garnicht interessieren, wenn ich gehe.

Als mein Großer eingekindergärtnert wurde, mußte ich die ersten paar Tage morgens mit dabei bleiben. Das sah so aus, daß ich im Büro saß und strickte und der Große bei den Kinder war und spielte. Nicht einmal kam er nach mir schauen. Und wenn, dann eher aus Zufall, weil er grade am Büro vorbeigelaufen ist.

Ich hoffe, daß mein kleines Mamakind genauso problemlos ist.

Socki

Sonntag, 10. Februar 2008

Durch den Kopf gegangen

Wir werden höchstwahrscheinlich eine unruhige Nacht haben.

Der Kleine behält seit heute Mittag nichts bei sich. Alles kommt im hohen Bogen wieder raus. Vor circa eineinhalb Stunden hat er drei trockene Tostbrote ungetostet und ohne Belag verdrückt. Das ist das erste, was er für heute bei sich behalten hat. Er schläft jetzt seit etwa einer Stunde. Als ich ihn vorhin ins Bett getragen habe, fühlte ich, daß der kleine Butz Fieber hat. Mein "Mamahandthermometer" sagt mir, daß die Themperatur zwischen 38,5 und 39 liegt. Vorsorglich habe ich sein Bett mit einem Badetuch und einem Handtuch abgedeckt.

Im Keller läuft mal wieder Kotzwäsche. Gottseidank habe ich meine gute Bärenfelldecke in Sicherheit gebracht und er hat mir nur auf die grüne Dralonwolldecke gekotzt. Die kann man problemlos waschen. Und selbst wenn sie es nicht überleben sollte, ist es nicht schlimm drum.

Anders sieht es mit dem Sessel aus. Den habe ich ordentlich sauber gemacht aber der stinkt immer noch. Trotz Jovan Musk Oil, daß der Gatte großzügig auf den Sessel gesprüht hat und Sagrotan.

Wenn mein kleines Kotzbröckchen krank ist, genießt er es auf meinem Arm zu liegen und sich von mir heimeln zu lassen. Es tut ihm gut. Und mir auch. Der Große mag das nicht. Der will lieber seine Ruhe haben.

Der Gatte ist seit heute Nachmittag auch keine große Hilfe mehr. Er hat sich bei dem betüddeln des kleinen Butzes einen Hexenschuss zugezogen. Er liegt jetzt mit Schmerztablette und Wärmfläschle im Bett und träumt davon, morgen arbeiten zu gehen. Vielleicht tut er das ja. Wir werden sehen.

Ich hoffe, daß es dem Bützchen morgen wieder besser geht und daß ich eine ruhige Nacht haben werde.

Socki

Donnerstag, 7. Februar 2008

Morgenstund hat... ach lassen wir das!

Den ganzen Winter hatten wir Ruhe.

Keine Kotzorgien, keine schweren Erkältungskrankheiten, kein Fieber.

Und dann kam Fasching.

Wie berichtet hat der Große in der Nacht von Freitag auf Samstag gekotzt. Jetzt hatte ich ganze 5 Tage Ruhe und heute Morgen gings wieder los. Kaum aufgestanden entleert sich mein Erstgeborener in die Badewanne. Seit dem geht er immer mal wieder in Badezimmer.

Wäre es nicht schon zum Kotzen, wäre es zum Heulen!

Im Moment macht der Kleine, der den ganzen Morgen schon Nasenbluten hat, sein reguläres Mittagsschläfchen und der Große liegt in Papas Bett und pennt. Bis auf die Zeiten, in der er sich ins Bad zum Kübeln verkrümelt.

Arme Bütze. So mußte ich heute Morgen die Kinder in Omas Obhut lassen und alleine einkaufen gehen. Mann, war das ein Genus. Alleine Einkaufen zu gehen ist für mich absoluter Luxus. Mindestens den Kleinen habe ich immer dabei, meistens auch die Oma und wenns ganz dumm läuft auch den Opa.

Alles hat also auch seine guten Seiten.

Mir gehts gut, wenn man mal von den gelegentlichen Besuchen des Herrn Dalls absieht.

Socki

Mittwoch, 6. Februar 2008

Karl Dall hat mich voll im Griff

Karl Dall habe ich meine Migräne getauft. Also nicht ich hab sie so getauft sondern Hildegard, eine meiner Saunadamen. Als ich mal wieder über meine Kopfschmerzen klagte, meinte sie, daß mein linkes Auge weiter vorstehen würde, als das rechte. Das ist völliger Blödsinn, was mir mehrfach bestätigt wurde, aber damit war der Name für meine Migräne geboren.

In Abständen von mehreren Monaten befällt mich ein merkwürdiger Kopfschmerz. Er manifestiert sich hinter dem rechten Auge. Mal pulsiert er, mal ist es nur ein dumpfes Hintergrundbrummen, mal strahlt er auf die ganze Gesichtshälfte aus.

Meist treten diese Kopfschmerzen im Herbst oder im Frühjahr auf und ziehen sich über Wochen hin. Mal spüre ich garnichts, mal kommt es wie ein Blitzschlag, mal dümpelt es so leise vor sich hin. Das geht jetzt seit Samstag so.

Tabletten helfen nicht.

Vielleicht hat es was mit dem Luftdruck zu tun. Mit dem Augendruck nichts, der ist laut meiner Augenärztin normal.

Socki

Sonntag, 3. Februar 2008

Sonntag - Arbeitstag

Statt mir heute einen lauen Tag zu machen und vielleicht meine Jeans zu nähen, habe ich den Tag damit verbracht Kotzwäsche zu waschen, meine Ablage zu sortieren und wenigstens einen Teil davon in die entsprechenden Ornder zu bugsieren. Außerdem mußte ich die Druckerfarbe nachfüllen, was, wenn ich ständig von einem Drei-Käse-Hoch gestört werde, in eine Sauerei ausartet. Jetzt habe ich wieder ein paar Tage rote Finger, da ich nur eine Hand behandschuht hatte.

Der Gatte schmeißt grade die vierte Waschmaschine für heute an, da die Kotzorgie mit meiner Wochenwäsche zusammenfällt und im Keller noch fünf Körbe Wäsche auf eine Runde in der WaMa warten.

Zu allem Überfluß ist heute auch noch der Fernseher meiner Schwiegereltern gefreckt. Der wurde kurzerhand ausgetauscht. In der Zweitwohnung, die vermietet werden soll, stand noch einer, der nagelneu und kaum gebraucht war. Den hat der Gatte abgebaut und hier wieder aufgebaut und den Kaputtenen haben wir in den Keller geschafft. Demnächst müssen wir mal wieder zur Elektroschrott-Annahme-Stelle fahren und unseren ganzen Elektroschrott los werden. Der Keller ist kaum noch begehbar.

Grade höre ich, daß die Flecken aus der Kotzwäsche raus gegangen sind. Was mich erfreut, da der Große Gestern Kirschsaft getrunken hat, der heute Nacht ein putziges Muster auf das Bettzeug gezaubert hat. Eigentlich habe ich nicht damit gerechnet, daß das raus geht, daher habe ich die Wäsche mit Fleckenprogramm, Fleckensalz und bei 95 Grad laufen lassen. Das erste Mal in meinem Leben übrigens, daß ich tatsächlich was mit 95 Grad gewaschen habe.

Für Morgen habe ich auch noch eine Fleißaufgabe im Genick. In der Schreibtischschublade haben sich über die letzten Monate wieder unzählige Kontoauszüge und EC-Belege angesammelt. Nach dem Willen des Gatten, müssen die mit dem Konto abgeglichen werden und dürfen erst dann ins Altpapier. Ich mach ihm die Freude und schau dabei gleichzeitig ob ich noch einen der Belege brauche zwecks der Garantie. Ansonsten habe ich unser Konto dank Online-Banking immer im Blick.

Zwischendrin habe ich hier experimentiert. Mein PC soll DVB-T tauglich sein. Dazu habe ich die Digitalantenne an den Compi angeschlossen und hab gedacht, daß ich dann hier Fernsehempfang habe. Weit gefehlt. PowerCinema sacht: Kein TV-Tuner. Also muß ich doch einen DVB-T-Tuner zwischenschalten, oder? Aber der haben wir grade keinen übrig. Dann halt nicht.

Socki

Von unten nach oben

Die Nacht begann schön. Sehr schön sogar. Aber wie alles Schöne, hatte auch diese Nacht ihre Schattenseiten.

Schön war, daß ich für eine gewisse Zeit Ruhe vor meinen bohrenden Kopfschmerzen hatte. Die kamen aber schlagartig wieder, als die Entspannung eintrat. Und schlimmer als vorher. Ich warf mir zwei Aspirn ein und gegen halb eins schliefen wir ein.

Um drei Uhr nachts brach die Hölle los. Ich wurde von einem Schrei geweckt und ich wußte sofort, daß es der Große war. Allerdings dachte ich da noch, er müsse aufs Klo oder hätte mal wieder einen Albtraum. Stattdessen kam er angerannt, während ich aus dem Bett sprang, riß die Schlafzimmertür auf und erklärte mir, daß er gekotzt hätte. Drehte den Kopf in Richtung Bad und reierte mir aufs Parkett. Wenigstens nicht auf den Teppich. Nach alter Tradition schubste ich ihn ins Bad, wo er den Rest in die Badewanne erbrach.

Ich weckte den Gatten und begann damit die Sauerei zu beseitigen. Der Boden im Flur und im Kinderzimmer hatte was abgekriegt. Das obere Bett konnten wir komplett abziehen und vom Kleinen unten auch noch die Bettdecke.

Gegen vier Uhr war die Wäsche im Keller, die Kinder wieder im Bett und wir legten uns auch wieder schlafen. Während der restlichen Nacht, mußte der Gatte noch zweimal mit dem Großen aufs Klo zum Pieseln. Beide sind wir entsprechend müde aber den Kindern gehts gut. Der Große jammert noch ein bißchen aber richtig schlecht geht es ihm nicht mehr. Der Kleine hat hoffentlich nichts abgekriegt. Bis jetzt ist er mopsfidel. Bin mal gespannt, wie lange.....

Nachher werde ich erst mal in den Keller gehen, die Wäsche raus in den Garten tragen und das Gröbste beseitigen. Und dann alles in die Waschmaschine.

Schönen Sonntag wünsche.

Socki

Donnerstag, 31. Januar 2008

Keine Stimme für Socki

Also myblog bringt mich an den Rand des Wahnsinns.

Seit über einer Woche versuche ich beim Kind und bei Susa zu kommentieren aber das klappt nicht. Heute hat es kurzfristig beim Kind geklappt aber beim nächsten Versuch schon nicht mehr. Ich werde das im Laufe vom Tag nochmal probieren und zwar ohne E-Mail-Adresse und ohne URL.

Also falls Ihr nix von mir hört ist alles noch beim Alten. Nix geht! Nerv.

Socki

Mittwoch, 30. Januar 2008

Kinderkram

Mensch, bin ich kaputt!

Am Montag habe ich mit den Bützen das gute Wetter genutzt und bin mit ihnen auf den Spielplatz. Der ist von hier aus eine ganze Ecke weg und ich dachte mir, nimmste das Dreirad für den Kleinen mit, dann kannste ihn schieben. Der Große wollte nicht laufen und nahm den Roller.

Schon auf den ersten Metern, merkte ich, daß es ein Fehler war, das Dreirad zu nehmen. Der Kleine kann noch nicht lenken und selbst mit der Schiebestange ist es brutal mühsam ihn zu schieben, da er ständig den Lenker blockiert. Ich hab ihn dann nach hinten gekippt und ihn so geschoben. Das Lenken müssen wir noch üben. Dem Großen ging das natürlich viel zu langsam also haute er einfach ab. Irgendwo auf halber Strecke war er dann so gnädig und hat auf uns gewartet. Verseckelt habe ich ihn, weil er außer Sichtweite war und irgendwelche fremden Leute angesprochen und nach dem Weg zum Spielplatz gefragt hat. Da hätte wer weis was passieren können.

Außerdem hat er sich über den Kleinen amüsiert, weil der noch nicht lenken kann. Er hat erst die Klappe gehalten, als ich ihn dezent darauf hingewiesen habe, daß er sich mindestens genauso blöd angestellt hat.

Vom Spielplatz hat uns dann der Gatte mit dem Auto abgeholt, weil der Rückweg mir mit dem Dreirad zu mühsam war.

Gestern nun, sind wir gesammelt im Leuze eingefallen. Den Gatten haben wir um viertel vor vier vom Geschäft abgeholt und sind dann zum Baden. Dieses Mal lief es ohne Geheule ab. Allerdings hat der Kleine wieder in seine Schwimmwindel geschissen! Ich konnte grade noch verhindern, daß er damit ins Wasser ging. Puh!

Sein großer Bruder war in seinem Alter schon fast trocken. Der Kleine ist da aber ein bißchen Lahmarschig. Er mag nicht aufs Klo und aufs Töpfen auch nicht. Da werden wir noch einiges an Arbeit haben.

Apropos Arbeit. Meine Liste hier ist so lang wie mein Arm. Vielleicht sollte ich, statt hier rumzusabbeln, mich an die Arbeit machen.

Auch wenns schwerfällt.

Socki

Donnerstag, 24. Januar 2008

Wahnsinn im Weckglas

Der Junge kann brüllen, da kriegt man echt Angst.

Gegen Nachmittag rief das Horrorkind an und wollte zum Großen. Da ich es ihm versprochen hatte, gab ich den Zeitrahmen von viertel vor drei bis viertel nach fünf vor. Man war einverstanden. Sie waren friedlich, spielten ohne großes Tamtam und ich wähnte mich in Sicherheit.

Irgendwann kam LS auf die Idee, daß sie in den Garten gehen könnten. OK, sagte ich, aber macht keine Dummheiten. Vom Badezimmerfenster her warf ich immer mal wieder einen Blick auf die Zwei und stibste sie, wenn sie Unsinn machten. Alles war friedlich.

Ich saß am Computer als die Hölle losbrach. Mein Großer kreischte hinten im Garten und ich wußte sofort, daß etwas passiert war. Er stand im Sandkasten und brüllte aus voller Lunge. Meine Schwiegermutter kam angesprintet und rief mir zu, daß er blutete. LS war nirgends zu sehen.

Aus dem Küchenschrank schnappte ich mir ein frisches Geschirrtuch und spurtete die Treppe runter. Da klingelte es. LS stand vor der Tür und teilte mir mit, daß mein Großer sich ganz arg weh getan hätte. Ich scheute ihn rauf in die Wohnung und kümmerte mich um meinen Sohn.

Beim rumtoben war er gestolpert, weil LS ihn abgelenkt hatte. Mit der Oberlippe hatte er die Kante vom Sandkasten geküßt und sich eine Platzwunde eingefangen. Er spuckte Blut und schrie als hätte man ihn abgestochen.

Nacheinander rief ich den Arzt, die Mutter von LS und den Gatten an. Letzterer ging nicht ans Telefon worauf ich gottserbärmlich fluchte. LSs Mutter holte ihre Panz ab und ich fuhr mit meiner Panz zum Doc. Die Blutung hörte allmählich auf und der Arzt schickte uns in die Kinderklinik zum Chirurgen. Unterwegs sammelte ich den Gatten ein. Von der Chirurgie wurden wir zum HNO geschickt und die sagte dann, daß die Lippe einfach nur heilen solle. Nähen könne man da nicht und heilen würde das von alleine.

Auf dem Nachhauseweg suchten wir noch eine Apotheke und holten Pizza und damit war dann der Tag gelaufen. Die Pizza konnte der Große essen nachdem der Gatte ihm Katzenmüffelchen geschnitten hatte.

Das reicht wohl für ein Tag, oder?

Mehr gibts heute nicht.

Doch, noch ein kleiner Seitenhieb: LS hatte sich im Kinderzimmer im hintersten Eck aufs Etagenbett verzogen. So unschuldig an der Misere wird er wohl nicht gewesen sein.

Socki

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